„Game“ – Leitfaden für weiße Nationalisten

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Übersetzt von Deep Roots

English original here [2]

Die folgenden Worte richten sich an weiße nationalistische Männer. Weiße nationalistische Männer neigen dazu, sowohl frauenfeindlich als auch Singles zu sein. Diese Phänomene verstärken einander und entspringen einer gemeinsamen Wurzel: einer idealistischen Naivität über die weibliche Psyche und darüber, wie man sie für sich einnimmt. Ich möchte sowohl die Frauenfeindlichkeit als auch die Einsamkeit bekämpfen, indem ich einen größeren Realismus bezüglich Frauen empfehle.

Dieser Realismus kommt aus einer unwahrscheinlichen Quelle: dem derzeitigen Online-Diskurs über „Game,” d. h. Techniken für das Aufreißen von Frauen. Einige weiße Nationalisten werden jedes Gespräch über „Game” verweigern wegen seines Neger-Gossenslangs und seiner jüdischen Beförderer. Aber trotz seiner Ursprünge möchte ich behaupten, daß Game bloß die erneute Bestätigung der Natur und der traditionellen Weisheiten über die Sexualität in einer dem gegenwärtigen Dunklen Zeitalter (Kali Yuga) angepaßten Form ist, und daß weiße nationalistische Männer es beherrschen müssen, wenn ihre Gene und Werte ins nächste Goldene Zeitalter überleben sollen.

In traditionellen Gesellschaften herrschen Männer über Frauen und sorgen für sie. Als Mädchen werden sie von ihren Vätern beherrscht. Als Ehefrauen von ihren Männern. Als Witwen passen ihre Söhne auf sie auf. Selbst eine Frau, die ein gewisses Maß an Partnerwahl genoß, erhielt ihre Freier unter der rechtmäßigen Aufsicht und den wachsamen Augen ihres Vaters, der darauf hoffte, einen Mann zu finden, der aus der erforderlichen Kaste stammte und mit den nötigen Fähigkeiten, Reichtum und physischen Tapferkeit ausgestattet war, denn diese Faktoren würden ihre Fortsetzung der Blutlinie der Familie und ihren und ihrer Nachkommen Schutz sicherstellen.

Als der Westen großteils dank der revolutionären Umwälzungen des achtzehnten und neunzehnten Jahrhunderts einen Niedergang durchmachte, wurden die Frauen mehr von gesellschaftlichen Erwartungen als von der gesetzlichen Herrschaft ihrer männlichen Vorgesetzten an ihrem traditionellen Platz gehalten. Dies dauerte mehr oder weniger bis ungefähr in die 1960er an, als die Gegenkultur der Freien Liebe die Frauen voll befreite, sodaß sie tun konnten, was immer ihnen gefiel. Heute sind alle Einschränkungen in die vier Winde geworfen worden, und die Frauen durchstreifen die Welt, nach ihren eigenen Neigungen handelnd.

Ich bin kein Weiberfeind; ich bin nur ein Beobachter mit der Gabe zur Charakterisierung. Eines, das ich an Frauen bemerkt habe, ist daß ihre Hirne chaotische Orte sind, voller Unsicherheiten, Zweifel im Nachhinein, Gefühlsbetontheit, Sensationslust, Launenhaftigkeit, Naivität, Sorgen, innerer Widersprüche und einer ungesunden Voreingenommenheit von unmittelbaren Anliegen.

Man füge dem die Menge anderer einzigartig weiblicher Krankheiten hinzu: prämenstruales Syndrom, Münchausen-Stellvertretersyndrom und Depression nach der Entbindung, unter anderem.

Jetzt werfe man die Frauen in eine Gesellschaft, die der Inbegriff des Chaos ist, in der Männer weibisch sind, das Familienleben turbulent ist (und Probleme mit dem Vater in neun von zehn Fällen die Ursache weiblicher Selbstschädigung sind), Drogen aller Art leicht erhältlich sind und alle positiven Werte umgedreht wurden. Dadurch erhält man das Potential für rohen, unverfälschten Irrsinn. Dies sind die Zeiten, in denen wir leben, und nachdem sie biologisch so verdrahtet sind, wie es der Fall ist, kann man den Frauen ihr oft unsinniges Verhalten fast nicht zum Vorwurf machen.

Das unsinnige Verhalten, um das es uns hier geht, ist das der Auswahl männlicher Partner, die den meisten von uns als entweder hässlich, dumm oder geradezu degeneriert erscheinen. Es gibt viele schöne, kluge und erfolgreiche Frauen da draußen, die ihre Arme um liederliche, groteske Trottel jeder Rasse legen. Wir haben es alle schon gesehen, und ich bin mir sicher, daß wir alle deswegen gleichermaßen verwirrt, empört und entmutigt gewesen sind. „Wie kann das möglich sein?!” sagen wir zu uns selbst oder zum Freund neben uns. Viele von uns denken dann: „Ich bin gutaussehend, erfolgreich und kann eine intelligente Konversation führen. Warum kriege ich keine solchen Mädchen?”

Die Wahrheit ist, daß diese Rückschläge der Evolution beim Umwerben der scharfen Mädels einen Vorteil gegenüber den verkopften Typen haben — einen Vorteil, der sich im Allgemeinen als höchst entscheidend erweist. Unter der Masse der jungen Leute von heute nennt man das „having game.” Da die Redewendung unzweifelhaft aus dem städtischen Slang stammt, lassen Sie mich die Webseite Urban Dictionary zu Rate ziehen:

„Die Fähigkeit, jeden des anderen Geschlechts zu verführen . . . oder auch desselben Geschlechts.

Beispiel:

10 minutes after he met her (he) was hittin’ dat ass, dat dude got mad game.”

Was genau gehört zur „Fähigkeit, jede zu verführen” dazu? Heutzutage erfordert sie eine Reihe mentaler Spiele, die jemand mit der Gewitztheit der Straße zu spielen in der Lage ist, und gut spielt. Noch einmal: die Gedankenwelt der Frau ist ein komplizierter Ort. Sie ist wie eine rotierende Sphäre mit einer Anzahl verschiedener Knöpfe darauf, von denen jeder nur innerhalb einer begrenzten Zeitspanne gedrückt werden kann. Wenn man einen Knopf verfehlt, hat er seine gesamte Wirksamkeit verloren, wenn er das nächste Mal wieder vorbeikommt.

Am wichtigsten ist, daß man die richtige Reihenfolge bestimmen muß, in der diese Knöpfe zu drücken sind, da der falsche zu totaler, dauerhafter Ablehnung führen kann. Ein anderer könnte einen in der gefürchteten „Freundschaftszone” landen lassen, in der eine Frau einen Mann rein als platonischen Freund sieht und ihn niemals in romantischer Weise betrachten wird, solange sie beide leben.

Das Spiel beginnt in der Sekunde, in der ein Mann eine Frau anspricht, und kann unbegrenzt weitergehen, abhängig davon, was der Mann anstrebt; heutzutage ist das Ziel üblicherweise, das Mädchen ins Bett zu kriegen. Das Drücken der richtigen Knöpfe zur richtigen Zeit erzeugt eine elektrische Schockwelle im Kopf der Frau, die ihr sagt: „Dieser Mann ist sexy, und ich möchte ihn kennenlernen,” selbst wenn er nicht physisch attraktiv ist, und selbst wenn er in jeder anderen Hinsicht ein Arschloch ist.

Lassen Sie mich wiederholen: gutes Aussehen, Intelligenz, soziale Stellung, Bildung und Wohlstand reichen nicht mehr aus, um bei Frauen zu punkten. Frauen haben aufgrund ihrer Befreiung heutzutage eine solch unbegrenzte Auswahlmöglichkeit, daß der einzige Weg, sich wirklich eine zu schnappen, darin besteht, in ihren Kopf zu gelangen und sie in die eigene Richtung zu lenken. Das ist alles, worum es bei „Game” geht, und das ist eine Fähigkeit, die wir weißen Nationalisten entwickeln müssen, wenn unsere Rasse eine Überlebenschance haben soll.

Ich verabscheue es absolut, mit den Gedanken anderer zu spielen; wann immer ich mich auf das Niveau kindlicher Borderline-Idiotie herabbegebe, das oft notwendig ist, wenn man „Game betreibt”, fühle ich mich fast wie eine Hülle meines wahren Selbst. Aber dies ist das Kali Yuga, und „Game”, wie die meisten Formen von Unehrlichkeit und Manipulation, ist zu diesem Zeitpunkt für uns notwendig. Stellen Sie es sich als das Verhalten eines Agent provocateur mit einem entscheidenden Auftrag vor.

Die meisten weißen Nationalisten sind extrem verkopfte Leute, und viele weitere sind immer noch gepflegte, gutaussehende maskuline Kerle. Ich bin in diesem Haufen einigen der brillantesten und nobelst aussehenden Männern begegnet. Aber der hochintelligente Geist mit seiner Neigung zu hehren Ideen und dergleichen ist der Mentalität so fremd, die man braucht, um Frauen aufzureißen, daß viele von unserer Sorte einfach Schwierigkeiten haben, Partnerinnen zu finden.

Wir erwarten, daß der Inbegriff graziöser weißer Fraulichkeit da draußen darauf wartet, daß wir sie uns holen, und daß die Richtigkeit unserer Sache und der Edelmut unseres Geistes alles ist, was wir brauchen, um sie zu kriegen. Leider ist dies bei weitem nicht der Fall. Aus diesem Grund hat sich in unseren Reihen ein Zug selbstschädigender Frauenfeindlichkeit entwickelt, wie auch unter intelligenten Weißen, die nicht an unsere Ideale glauben.

Hier ist ein Beispiel aus dem Occidental Dissent (25. Oktober 2009):

Jungen Frauen ist heutzutage alle Kultur, Vornehmheit und Geschmack abhanden gekommen. Die letzten Spuren von Respektabilität schwinden schnell dahin. Es wird schwerer und schwerer, eine Partnerin zu finden, die intelligent, einigermaßen interessant und keine Hure ist. Ich ertappe mich zunehmend bei dem finsteren Gedanken, daß Frauen nur für eines gut sind, und das ist Sex. Die meisten meiner Freunde sind bereits zu diesem Schluß gekommen.

Daher dieser Kommentar. Junge Frauen fallen auf Schufte herein. Sie suchen sich absichtlich genau die Kerle aus, die sie am wahrscheinlichsten benutzen, wie Scheiße behandeln und sich ihrer dann entledigen werden. Sie hegen alle dieselbe Fantasie, daß sie Männer dieser Sorte kontrollieren könnten; oft in vollem Wissen darum, auf was sie sich einlassen.

Er hat in einem recht: Die Frauen haben Kultiviertheit und Vornehmheit verloren, aber das liegt nur daran, daß die Art von Zivilisation, die einst vorherrschte, durch das Kali Yuga ersetzt worden ist, das Zeitalter des Chaos, was seinerseits die Schuld vergangener Generationen von Männern ist. Ohne die allem Leben gegebene Ordnung, die nur durch das Wirken des Höheren Menschen – des Kulturträgers — möglich ist, kann man von einem von Natur aus chaotischen Wesen nicht verlangen, daß sie ihre Respektabilität von sich aus bewahrt.

Der Autor irrt sich, wenn er schreibt, daß Frauen „sich absichtlich genau die Kerle aussuchen, die sie am wahrscheinlichsten benutzen, wie Scheiße behandeln und sich ihrer dann entledigen werden. Sie hegen alle dieselbe Fantasie, daß sie Männer dieser Sorte kontrollieren könnten; oft in vollem Wissen darum, auf was sie sich einlassen.” Sehen Sie, es ist keine Liebe zum Mißhandeltwerden, die Frauen in die Arme von „Schuften” treibt, sondern vielmehr ist es das gekonnte „Game”, das Schufte anwenden, um sie zu kriegen. Sie mißhandeln sie später einfach deshalb, weil sie es können. Man kann über sie sagen, was man will, aber sie wissen, wie man das Denken einer Frau kontrolliert.

Was eine Rasse wahrhaft groß macht, ist ihre Fähigkeit, sich zu entwickeln und sich an ständig erwachsende Probleme anzupassen. Der Zustand der Frauen heutzutage ist ein solches Problem, und statt sich der Verzweiflung hinzugeben und zu beklagen, wie „nuttig” und „unkultiviert” sie sind – was beides nur zu sexlosen „dicken Eiern“ führt — sollten wir dieses Dilemma bewältigen.

Wir sind klüger, edelmütiger und sehen besser aus als der durchschnittliche Schuft, und wenn man diesen Eigenschaften noch ein bißchen „Game” hinzufügt, werden die Chancen stark zu unseren Gunsten stehen. Wiederum, diese Eigenschaften sind für sich nicht ausreichend, aber sie liefern an bestimmten Punkten Unterstützung. Stellen Sie sich „Game” als den Rammbock vor, den man braucht, um eine Bresche in eine feindliche Burg zu stoßen, und die positiven Persönlichkeitsmerkmale eines Mannes als den Pfeilhagel, der dem Rammbock Deckung gibt.

Wenn Sie sich weigern, Ihr eigenes „Game” zu entwickeln, und lieber herumsitzen und sich darüber beklagen wollen, wie tief die Frauen gesunken sind, dann wird unsere Rasse nicht die zukünftige Generation von Führern haben, die sie braucht, um die Fackel der Zivilisation weiterzutragen. Es erfordert einiges an Versuch und Irrtum, aber die Vergünstigungen des Erfolgs überwiegen bei weitem den Nachteil dessen, wie blöd man sich beim „Gaming” vielleicht fühlen könnte.

Ein erfolgreiches „Game” hat sexuellen Verkehr zur Folge – was Anreiz genug sein sollte – und später liebevolle Gefährtenschaft. Mit letzterer kommt die Möglichkeit, die Frau zu unserer Sache zu bekehren – sie zu „kultivieren”. Ich kann das aus persönlicher Erfahrung bestätigen; wenn eine Frau einen erst einmal liebt, oder ihr wenigstens ausreichend an einem liegt, ist sie viel eher bereit, Gedanken und Ideen anzunehmen, die ihr bis dahin völlig abgingen. Die meisten Frauen können nur auf diese Weise „heimgeholt” werden.

Es gibt auch einen nicht-sexuellen Anreiz zur Beherrschung der Kunst der Verführung. Jemand, der weiß, wie er Frauen manipulieren kann, hat das Potential zur Manipulation der Massen, denn diese sind im wesentlichen passiv und feminin. Von der Fähigkeit, die Nummer einer Frau zu kriegen, kann einer von uns sich nach und nach dahin steigern, daß die bei einer örtlichen Wahl oder etwas dergleichen die Stimmen der Leute kriegt. Sehen Sie sich nur David Duke an.

Die praktische Seite von „Game“

Wir gehen jetzt weiter zur Untersuchung dessen, wie „Game” ausgeübt wird; die populäre Redewendung ist „spitting game.” Glücklicherweise bietet das Internet eine endlose Reihe von Blogs und Webseiten mit Tips, die man nutzen kann. Einige davon werden zweifellos von Großstadtnegern oder anderen Strolchen geschrieben, aber die Nützlichkeit ihrer Ideen ist weit wichtiger als deren Herkunft.

Erstens muß man verstehen daß es keine einzelne Erfolgsmethode gibt. Verschiedene Situationen erfordern verschiedene Vorgangsweisen, sei es an einer Bar, in einer Bibliothek oder bei der Arbeit. Game ist nur das erste Prinzip — der „Wille zur Romanze”, wenn man so will – und die Taktiken sind verschiedene Manifestationen davon.

Zum Beispiel sollte sich ein Mann niemals alleine einer Gruppe von mehr als zwei Mädchen nähern, um mit einer davon anzubandeln. Zum einen neigen Weiberhorden zu der Vorstellung, daß – wenn sie nicht alle Aufmerksamkeit erhalten – keine von ihnen welche bekommen soll. Zweitens wird der jeweilige Mann ihnen einfach seltsam vorkommen. „Warum ist er ganz allein? Hat er keine Freunde? Sieht er nicht, daß hier eine Mädchenrunde ausgeht?” sind die Gedanken, die ihnen durch die Köpfe gehen werden.

Der Film „Big Daddy” trifft es genau, wenn Sonny Julian beibringt, daß „die Einleitung der Konversation der halbe Kampf ist.” Deshalb ist dies der schwierigste Teil des Gaming. Die Möglichkeiten in dieser Hinsicht hängen absolut vom Kontext ab, was bedeutet, daß man keine feste Antwort über das „Wie” geben kann. Ich kann jedoch ein paar Beispiele für Situationsmanipulation geben:

Ich war einmal in einem Restaurant, wo gleich neben meinem Tisch eine Bar war. Dort saß eine große, schlanke Blondine mit blauen Augen, die ich anzusprechen beschloß. Wie es so spielte, war dieser Laden eine Kleinbrauerei mit eigenem, einzigartigen Biersortiment, von denen eines „The Blonde Bombshell” (Blonde Granate) hieß. Ich ging in strategischer Weise an die Bar zu einem Platz nahe der Frau und äußerte meine Bestellung laut genug, daß sie es hörte. Sie reagierte zuverlässig wie ein Uhrwerk.

„Ein Blondinenfan, eh?” fragte sie mit einem ‚Komm mal rüber’ in ihren Augen. „Schuldig,” antwortete ich mit einem Grinsen, während ich langsam den Kopf schüttelte. Daraus ergab sich dann natürlich eine längere Konversation, ich erhielt ihre Nummer, und der Rest war fait accompli.

Es geht wirklich nur darum, die Situation nach Art von Sun Tsu einzuschätzen. Wenn ein Mädchen aussieht, als wäre sie in angepißter Stimmung, verschwenden Sie nicht Ihre Zeit. Wenn sie ganz mit ihrem Handy beschäftigt erscheint, telefoniert sie wahrscheinlich bereits mit einem oder mehreren anderen Kerlen (und ist wahrscheinlich auch ziemlich pflegebedürftig). Falls mehrere Männer eine Frau an diesem Abend bereits angesprochen haben, werden Sie ihr nur als depperter Klischeetyp erscheinen, wenn sie deren Beispiel folgen. Manchmal werden Sie sogar Glück haben und ein Mädchen wird Sie ansprechen, was das Spiel ungewöhnlich leicht macht.

Nachdem die anfängliche Kommunikation stattgefunden hat, beginnt das Knöpfedrücken. Nachfolgend sind einige Grundmethoden aus becomeaplayer.com, an die man sich halten kann, mit zusätzlichen Anmerkungen von mir.

LÄCHELN. Denken Sie daran, ständig zu lächeln; während Sie reden, während Sie zuhören, bei allem, was Sie tun. Ich kann diese Regel nicht genug betonen, Lächeln ist die stärkste Waffe im Arsenal jedes „Players”. Es läßt die Frauen wissen, daß Sie wahrscheinlich einer sind, mit dem zusammen zu sein Spaß macht, und jemand, den sie gern kennen oder mit dem sie gern zu tun haben würden. Diese einzelne Regel allein kann Ihren Erfolg bei Frauen um über 100% verbessern, nutzen Sie sie klug . . .

Unterschwellig vermittelt Lächeln Selbstvertrauen und Überlegenheit, denn wir lächeln und lachen nur über Dinge, denen wir uns überlegen fühlen. Achten Sie auch genauso darauf, ihr direkt in die Augen zu schauen. Wegschauen suggeriert Unsicherheit, was Ihre Chancen sofort zerstört.

Niemals zuviel reden oder Themen zur Sprache bringen, die sie langweilen werden; lassen Sie sie mit Diskussionsthemen anfangen und das meiste Reden besorgen, während Sie einen Bezug zu ihren Aussagen herstellen, indem Sie Dinge sagen wie “ich auch.”

Das zweite ist extrem wichtig. Diskutieren Sie nicht über Politik und machen Sie keine Andeutungen über Ihre rassischen Ansichten. Halten Sie die Konversation einfach und lassen Sie sie über sich selbst reden. Der Indoktrinationsprozeß kann mehrere Monate später beginnen, nachdem Sie bereits Sex gehabt haben und Sie Ihnen aus der Hand frißt.

Erzählen Sie ihr einen Witz, denn Witze bleiben im Kopf hängen.

Damit meint der Autor nicht, daß man auf ein Mädchen zugehen und sagen soll: „Kennen Sie schon den vom Bären und dem Kaninchen?” Seien Sie stattdessen sarkastisch in Ihrer Redeweise. Machen Sie sich spielerisch über sie lustig, wenn Sie sich mit einem Wort verheddert, etwas sagt, das keinen Sinn ergibt (wofür sie anfällig sind), oder etwas anderes Unübliches tut. Sie sind unsichere Wesen, und wenn ein Mann demonstriert, daß er über ihnen steht, schlucken sie es sofort.

Meine sardonische Art der Konversation ist fast immer mein Mittel zum Erfolg gewesen. Ich erinnere mich an ein Rendezvous mit einer schönen, vollbusigen Frau, die eine witzige Stimme hatte, seltsame Insiderwitze erzählte, die ich auf keinen Fall verstehen konnte, und ein bißchen Rotz in einem ihrer Nasenlöcher hatte. Ich nahm sie wegen jeder Eigenheit spielerisch auseinander, was sie extrem verlegen machte, aber trotzdem zu mir hinzog. Wenn sie ein männlicher Freund gewesen wäre, hätte es einen Streit gegeben, aber Frauen lieben es aus irgendeinem Grund, aufgezogen zu werden. Ein Jahr später beendeten wir eine lange, leidenschaftliche, lohnende Beziehung, die ich nie vergessen werde; ich habe sie sogar rassebewußt gemacht.

Ein weiterer Hinweis, der etwas mit dem obigen verflochten ist, lautet:

Machen Sie Frauen immer Komplimente, und sie werden Ihnen gegenüber immer ein gutes Gefühl haben, aber übertreiben Sie es nicht, sonst denken sie, Sie wollten nur Punkte erzielen (was Sie ja wollen, aber Sie wollen nicht, daß sie das wissen). Versuchen Sie, aufrichtig zu klingen und machen Sie ihr ein einzigartiges Kompliment über etwas, das die meisten Leute übersehen. Sobald Sie sich daran gewöhnt haben, Frauen allgemein Komplimente zu machen, ist der nächste Schritt, daß Sie anfangen, ihnen negative Komplimente (negs) zu geben, um sich als einer zu disqualifizieren, der sie aufzureißen versucht. Indem Sie das tun, haben Sie von da an eine nicht-bedrohliche Präsenz und werden von einer viel stärkeren Position aus „Game” mit ihr betreiben können. Die Grundform eines Negs ist etwas Positives, gefolgt von etwas Negativem, zum Beispiel: „Mir gefällt die Farbe Ihrer Bluse, aber sie sitzt ein bißchen komisch an Ihnen… ist sie zu klein?”

Es gibt eine wichtige Dynamik beim Komplimentemachen, die der Autor ein wenig übersieht. Erstens, seien Sie während der ersten Konversation mit einem Mädchen niemals zu direkt mit Ihren Komplimenten. Wenn Sie zum Beispiel sagen: „Sie sind heute abend verdammt schön,” wird sie Sie wahrscheinlich für seltsam oder sogar unheimlich halten. Sparen Sie sich solche Bemerkungen für ein drittes oder viertes Rendezvous auf. Sogar der Baron Julius Evola bietet in dieser Hinsicht etwas Rat:

“. . . sie ist wie eine Flamme, die sich aus sich selbst nährt . . . sie liebt umso mehr, wenn das Objekt ihrer Liebe sich ihr gegenüber nicht verpflichtet, sich ihr gegenüber nicht öffnet und sogar etwas Distanz schafft. . .”

In anderen Worten, sie braucht keine endlosen Komplimente. Der Mann, der sie ständig verteilt, erscheint zu eifrig — fast schon selber feminin. Geben Sie nur dann ein Kompliment, wenn sie ein Ziel zur Sprache bringt, wie: „Ja, mein Haar ist heute ein Rattennest,” worauf Sie sagen: „Du spinnst. Es sieht toll aus.” Oder noch besser, hinterlassen Sie ein „neg.”: „Ja wirklich, ich sehe ein paar Viecher drin rumkrabbeln.” Nach solch einem neg lächeln Sie und lassen sie wissen, daß Sie nur Spaß gemacht haben. Wenn sie neben Ihnen sitzt oder steht, könnten Sie ihr einen leichten Schubs mit dem Ellbogen geben, während Sie sie wieder aufrichten. Wenn sie Ihnen spielerisch einen Klaps gibt, Ihr Bein berührt oder sagt: „Du kannst mich mal!” und dabei kichert (muß ich das wirklich übersetzen?), sind Sie drin wie Flynn.

Wenn die Konversation schließlich an ihrem Ende angelangt ist, fragen Sie nicht um ihre Nummer – verlangen Sie sie. Statt „Kann ich jetzt deine Nummer haben?” sollte es heißen: „Ich denke, du solltest mir jetzt deine Nummer geben, damit wir mal was zusammen unternehmen können.” Dies beschwört Ihre maskuline auctoritas, Ihre Herrschaftlichkeit.

In neun von zehn Fällen werden Sie in dieser Nacht nicht mit dem Mädchen schlafen. Das Spiel muß daher ein paar weitere Wochen weiterlaufen. Evola gibt weitere Ratschläge:

“. . . das weibliche Prinzip, dessen Kraft zentrifugal ist, wendet sich nicht flüchtigen Objekten zu, sondern vielmehr einer ‘virilen’ Stabilität, in der sie eine Grenz für ihre ‚Unruhe’ findet.’”

In anderen Worten, Sie müssen wie eine Sonne für ihren Planeten sein. Sie am nächsten Tag anzurufen oder ihr SMS zu schicken, ist ein sicherer Weg, um Ihre Chancen abzuwürgen, da dies Übereifer suggeriert. Meistens wird sowieso das Mädchen Sie anrufen oder Ihnen SMSen. Falls das nicht geschieht, warten Sie zwei ganze Tage, bevor Sie Kontakt aufnehmen. Nachdem es zur Routine geworden ist, daß Sie etwas zusammen unternehmen, erwecken Sie nie den Eindruck, als würden Sie es „brauchen”, sie zu sehen. Es geht darum, als Stoiker zu erscheinen, als unbewegter Beweger, dem sie nicht gleichgültiger sein könnte; sie sehen das als verlockende Herausforderung, und es funktioniert jedes Mal.

Meine schlimmsten Reinfälle passierten, wenn ich fast jeden Tag anrief und immer derjenige war, der ein Treffen wollte. Ich war ein „netter Kerl” — der schlimmste Fehler, den ein Mann machen kann. Das Hollywood-Bild des reservierten schüchternen, sich entschuldigenden, netten Kümmerlings, üblicherweise von einem jüdischen Schauspieler dargestellt, gewinnt das Mädchen NICHT. Seien Sie nicht Jon Cusack oder Jason Biggs, sondern Jason Statham oder Colin Farrell (aber rauchen Sie nicht wie letzterer!).

Noch ein paar Worte übers SMS-Schreiben: Frauen lieben es, und obwohl ich es absolut hasse, ist es eine weitere Arena, in der wir Meister sein müssen. Texte sollten nie sehr lang sein, und man sollte nie zwei hintereinander schicken. Lassen Sie die Frauen Sie mit Fragen behämmern. Reagieren Sie mit einfachen, grundsätzlichen Antworten, die weitere Fragen hervorrufen, und warten Sie immer fünf bis zehn Minuten, bevor Sie antworten. Wenn sie nicht reagiert, seien Sie geduldig, selbst wenn das bedeutet, drei Stunden zu warten. In seinem Roman „Mister” bietet Alex Kurtagic ähnliche Richtlinien in der Szene, in der der Hauptcharakter seiner Frau begegnet.

* * *

Die oben angeführten Gedanken zum „Knöpfedrücken” sollten ein grundsätzlicher Rahmen für „spitting game“ sein, keine absolute Gleichung. Jede Situation und jede Frau kann etwas anderes erfordern. Ein Mädchen mit Papa-Problemen wird eher auf grob humorvolle Bemerkungen ansprechen, während ein Mädchen aus einem gesunden Haushalt intelligentere Ausdrucksformen erfordert. Eine Frau an einer Bar, die bereits ein paar intus hat, dürfte einen besseren Sinn für Humor haben als eine nüchterne Frau in einer Buchhandlung.

Andererseits wird ein Kerl, der physisch attraktiv ist, bessere Chancen haben (Deckungsfeuer) und könnte wahrscheinlich mit ein paar Ausrutschern durchkommen (unrichtige Reihenfolge beim Knöpfedrücken), während ein pummeliger Kerl sein „Game“ aufs I-Tüpfelchen genau durchführen müssen wird, um Erfolg zu haben. Es ist alles variabel, aber mit Übung und etwas Rat wird man sattelfester beim Einschätzen von Situationen.

Ich habe einen Freund, der mit weit über vierzig Frauen geschlafen hat. Er ist nicht besonders gut aussehend, 170 cm groß mit Bierbauch, kleinen, ballonförmigen Händen und einem Ziegenbart; wenn ich ihm einen Dämpfer verpassen will, nenne ich ihn „den Hobbit.” Trotzdem betreibt er eines der makellosesten „Games”, die ich je gesehen habe, und hat infolgedessen zahllose umwerfende Damen an Land gezogen.

Nicht nur weiß er, was er sagen muß und wann, sondern er hat auch eine unheimliche Fähigkeit zu bestimmen, mit welcher Art von Frau er es zu tun hat. Wenn ein Mädchen den Eindruck macht, ein hohes Maß an Selbstwertgefühl und Intelligenz zu besitzen, meidet er es grundsätzlich. Wenn Mädchen den Eindruck machen, weniger als brillant zu sein und Unsicherheiten und Daddy-Probleme zu haben, stürzt er sich auf sie wie ein Löwe auf eine Gazelle — „leichte Ziele” nennt er sie. Seine gegenwärtige Partnerin hat er erstmals rumgekriegt, indem er ihr eine Notiz schrieb, die lautete: „Ich will dich ***, als wäre es das letzte Abendmahl.” Er las ihre Signale, wußte, daß sie darauf reagieren würde, und verabreichte es ihr mit chirurgischer Präzision.

Was noch wichtig anzumerken ist, ist daß einige Frauen nicht auf Sie ansprechen werden, egal, wie gut Ihr „Game“ ist. Eine kleine Minderheit von Frauen hat spezifische Männertypen, die sie bevorzugen, d. h. Guidos, Gangstahs, Blonde, Brünette mit blauen Augen, Bodybuilder etc., und werden niemals von diesen Präferenzen abweichen. Oft gehen Frauen nur mit Mitgliedern einer bestimmten Rasse, sei es ihre eigene oder eine andere (letzteres ist bedauerlich). Ich habe durch meine Erfahrungen herausgefunden, daß die große Mehrheit auf Männer anspricht, die von ihrer eigenen Rasse oder etwas Ähnlichem zu sein scheinen und ein gutes „Game” betreiben, ungeachtet irgendwelcher Unterkategorien. Für uns weiße Männer heißt das, daß wir einen großen Teich haben, in dem wir fischen können.

Statt „Game” als etwas Plebeiisches abzutun oder als etwas, das nur bei dummen „Huren” funktioniert, müssen wir aufgeschlossen sein und der Sache eine Chance geben. Intelligente weiße Männer, besonders jene unserer Überzeugungen, müssen die Kunst der Verführung meistern. Es ist ein dionysischer Impuls, der kultiviert werden muß, wenn wir mit den nichtweißen Horden mithalten sollen, die sich jeden Tag wahllos vermehren, manchmal aus Verbindungen mit unseren eigenen Männern und Frauen.

Jenen Männern, die mich für einen Angeber halten, empfehle ich, in eine Bar oder an eine andere öffentliche Örtlichkeit zu gehen und „Game” eine Chance zu geben. Falls Sie bereits eine Freundin oder Ehefrau haben, dann untermauern Sie mein Argument, denn es erforderte „Game” von Ihrer Seite, um sie zu kriegen! Falls Sie sich weigern, es damit zu versuchen, und lieber in frauenfeindlicher Verzweiflung herumsitzen wollen, dann gibt es keine Hoffnung für Sie oder die Generationen weißer Nachkommenschaft, die Sie hätten zeugen können.

Jenen Frauen, die mich für einen Sexisten halten, schlage ich vor, daß Sie Ihre Seele ein bißchen tiefer erforschen, auf Ihre Ex-Freunde und zurückliegenden One-Night-Stands zurückblicken und noch einmal genau beurteilen, von was an ihnen Sie angezogen wurden. Wenn Sie sich dabei ertappen, daß Sie sagen: „er erschien sehr selbstsicher” oder „er war wirklich lustig,” dann bestätigen Sie nur mein Argument – Sie reden von seinen „Gaming“-Fertigkeiten.

Frauen sind nur zu einem weiteren Schlachtfeld geworden, auf dem wir weißen Männer uns als siegreich erweisen müssen, wenn wir die Rasse retten wollen. Stellen Sie sich der Herausforderung, welche die vollbusige, glatthäutige, breithüftige, rehäugige, geschmeidige weiße Füchsin ist! [Anm. d. Ü.: „Vixen“ kann hier vieles bedeuten: Zankteufel, Hausdrache, Fuchtel, Giftnudel, Bißgurn, aber auch (resolute) erotische Frau – in diesem Zusammenhang bevorzuge ich letzteres]

Wir sind in jeder Weise besser als die Blödmänner, Whigger [white nigger = Möchtegern-Schwarzer], Metrosexuellen, Gangstahs, Asian sensations, Guidos, Kiffer und anderen Knalltüten, die schöne Frauen an Land ziehen, die mit Leichtigkeit unser sein könnten.

Wir können nicht zulassen, daß wir von beklopftem, faul grinsendem, mißgestaltetem, genetisch minderwertigem Material ausgestochen werden, einfach weil sie die Courage haben, Mädchen anzumachen, während wir unter uns bleiben und den Partnerschaftsmarkt bejammern.

Ja, Mädchen sind verrückt verdrahtet, und sie handeln oft dumm, aber es ist unsere Aufgabe, ihre Quelle berghoher Zentralität zu sein. Wir müssen sie erobern, sie in unseren Orbit bringen und sie durch unsere unwiderstehliche auctoritas in die stolzen Mütter unserer Zukunft verwandeln.

Ihre Nuttigkeit, ihr erratisches Verhalten, ihre Unsicherheit, Irrationalität und dergleichen sollten als ausnutzbare Schwächen gesehen werden, nicht als uneinnehmbare Befestigungsanlagen.

Gehen Sie da raus und betreiben Sie etwas „Game”, weißer Mann! Es wird viele Versuche erfordern, wenn Sie ein Neuling darin sind, aber so lernt man. Fühlen Sie sich nicht befangen, und lassen Sie sich nicht entmutigen; beachten Sie die Worte Nietzsches: „Seid guten Muts, was liegt daran! Wie vieles ist noch möglich! Lernt über euch selber lachen, wie man lachen muß!“*

Und um Gottes willen, sehen Sie zu, daß Sie Erfolg haben!

[* Anm. d. Ü.: aus “Also sprach Zarathustra”, mit Dank an Thatcher für den Hinweis und das Originalzitat]

Source: http://fjordman.wordpress.com/2010/09/16/game-leitfaden-fur-weise-nationalisten/ [3]