Weißer Aufruhr:
Assimilation und kultureller Tod in England

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Photo by Amy Weston

1,045 words

Übersetzt von Deep Roots

English original here [2]

Als ethnozentrischer weißer Mann, der sich sehr wohl bewußt ist, daß die Mainstream-Medien nicht über den rassischen Charakter der nichtweißen Gewalt berichten, untersuchte ich die Fotografien von den kürzlichen Unruhen, die in England vorgefallen sind, sehr genau. Zu meiner Bestürzung sah ich zahlreiche weiße Jugendliche an der Gewalt teilnehmen. Die meisten Gesichter der Aufrührer waren verhüllt, was es schwierig macht, ihre Rasse zu bestimmen, und obwohl sie höchstwahrscheinlich eine Minderheit waren, war die Zahl der weißen Aufrührer beträchtlich.

Dies ist etwas, was viele rassebewußte Autoren ignoriert haben, worauf sie instinktiv reagiert haben und das sie allein der Negerkolonie zuschrieben. Was ich schreibe, soll die Schwarzen nicht aus der Verantwortung nehmen, sondern ich benutze es als Weg, objektiv die Mängel meines eigenen Volkes zu analysieren, das Ausmaß unserer Arbeit zu dessen Regenerierung zu veranschaulichen. Falls ihr meine Grundprämisse nicht glaubt, seht euch diese Bilder an: http://www.dailymail.co.uk/news/article-2024120/London-riots-2011-suspects-Photos-released-know-looters.html [3]

Wie ist es dazu gekommen? Die Art von Plünderung, die geschah, ist etwas, das normalerweise nur von Negern gemacht wird. Die einfache Antwort ist die, daß ein wesentlicher Teil der englischen weißen Arbeiterjugend die Bräuche der Neger in einer sehr gründlichen und totalen Weise übernommen hat. Das ähnlichste Äquivalent in den Vereinigten Staaten ist das Wigger-Phänomen [= White Nigger; d. Ü.]. Dieses unterscheidet sich darin, daß Wiggers einfach junge Weiße sind, die sich wie Schwarze verhalten und das als jugendliche und närrische Idiosynkrasie tun, etwas, aus dem sie rauswachsen, weil ein erwachsener Mann blöd aussieht mit seinen um seine Knie hängenden baggy jeans und einer umgedrehten Baseballkappe.

Wir haben keine Wiggers im Vereinigten Königreich; wir haben statt dessen Chavs: alternativ auch grobe Jungs, Pikeys, Townies, Hoodies oder verwilderte Jugendliche genannt. Für sie sind Redeweise, Einstellungen, Kleidung, Musikgeschmack und unorganisierte Kriminalität der Neger etwas völlig Natürliches und Spontanes und ein Abzeichen ihrer sozialen Stellung und Identität. Sie sind sich dessen nicht einmal bewußt, daß sie Fremde imitieren. Es gibt hier keine Vortäuschung; ihre Vernegerung sitzt tief. Kann sich jemand vorstellen, daß ein typischer amerikanischer Mittelklasse-Wigger sich einem Negerkrawall anschließt?

Ich glaubte es nicht, und das ist der Unterschied.

Wie ist all dies auch nur möglich? Nun, einer der Vorteile des Primitivseins ist, daß Schwarze ein natürliches und intuitives Verständnis des Ethnozentrismus haben. Sie bezeichnen Schwarze, die sich weiß verhalten, als „Bounties“, nach dem Kokos-Schokoriegel, der außen schwarz und innen weiß ist. Diese verwilderten weißen Jugendlichen andererseits sind wie ein Sandwich voller Exkrement: außen weiß und innen schwarz. In Evolas Begriffen ausgedrückt ist die Rasse ihres Körpers weiß, die Rasse ihrer Seele ist negrisch, und sie sind wie fast jeder andere in unserer Gesellschaft auf wirre Weise nihilistisch.

All dies beweist das Argument von Guillaume Faye, daß Assimilation kultureller Tod ist, was nicht nur dazu führt, daß Afrikaner und Asiaten oberflächlich verwestlicht werden, sondern auch daß die europäische Kultur afrikanisiert und islamisiert wird.

Die Assimilation hat ihr Werk in England nur allzu gut vollbracht. Die meisten Mittelklasse-Engländer haben nichtweiße Freunde, und ich selbst bin privat gebildeten Asiaten begegnet, deren Manieren und Ansichten identisch waren mit denen einheimischer Rahs (wobei Rah ein Slangausdruck für die ramponierten und plutokratischen Überreste der englischen Oberschicht ist). Wenn schlimmer besser ist, dann ist besser (d. h. „erfolgreiche“ Assimilation) auch definitiv schlimmer.

Einer der Gründe, warum es der British National Party nicht gelungen ist, die Art von Durchbrüchen zu erzielen, die anderen nationalpopulistischen Parteien gelangen, ist, daß die Rassenbeziehungen im Vereinigten Königreich einfach etwas „besser“ sind als im Rest Europas, d. h. weniger angespannt und daher weniger wahrscheinlich ein rassisches Erwachen bewirken. Im Gegenzug ist einer der Gründe, warum sie den Islam so sehr betonen, daß dies die eine Gruppe ist, die sowohl kulturell als auch rassisch fremd bleibt, auch wenn viele von ihnen in einen im Grunde bourgeoisen Lebensstil integriert worden sind.

Es gibt eine Anzahl von Gründen, warum dies der Fall ist.

Der erste ist, daß die Engländer immer noch in einer irgendwie mühelosen Weise kulturell selbstsicher sind. Anders als Skandinavier oder weiße Amerikaner schämen sie sich nicht dafür, wer sie sind; weißes Schuldgefühl ist wahrscheinlich so unüblich wie weißer Stolz. Die Engländer sind zu reserviert, als daß das eine oder andere davon wirklich Nachhall findet.

Dem zum Trotz fehlt ihnen leider der aggressive Ethnozentrismus der Franzosen, Italiener oder Flamen, was die kolonisierende Bevölkerung erzürnt und beschämt und dadurch noch mehr eine Gegenreaktion einer bereits feindseligen Population provoziert. Die Engländer sind zu höflich.

Ein weiterer Faktor ist die Stärke des Klassensystems, was dazu führt, daß Nichtweiße gerne die Art der jeweiligen Klasse imitieren, der sie angehören; bei Schwarzen ist dies die verwilderte Unterklasse, deren Manieren sie im Gegenzug verändert haben, bei Asiaten ist dies entweder die untere oder obere Mittelklasse, abhängig davon, ob sie Moslems sind oder aus einer der Gruppen mit höherem IQ stammen.

Ein letzter Faktor ist, daß die nichtweiße Bevölkerung in kleinen Portionen verstreut ist. Es gibt kein Äquivalent zu Amerikas Innenstädten und Frankreichs banlieues, die das notwendige Territorium zur Bildung starker nichtweißer Identitäten bieten. Daher gilt die Loyalität in der Unterschicht eher dem Boden als dem Blut, spezifisch der jeweiligen Immobilie, wo sie leben. Sie bezeichnen sie als ihr „ends“, was Amerikaner ein Wohnbauprojekt nennen würden. Die Vorstellung, daß multirassische Plünderer irgendeinem scheußlichen Kaninchengehege von sub-corbussianischer Architektur loyal sind, mag Amerikanern fantastisch erscheinen, aber so sind die giftigen Früchte unserer ach so erfolgreichen Assimilation.

Das englische Volk davon zu überzeugen, Rasse vor wirtschaftliche Klasse zu stellen, und Blut vor Geld; sie davon zu überzeugen, für eine Partei zu stimmen, die bereit ist, ihre nichtweißen persönlichen Freunde zu deportieren – bei all diesen Dingen sehen englische Nationalisten sich einer mühsamen Aufgabe gegenüber. Dessenungeachtet müssen sie beharrlich weitermachen, oder das englische Volk wird widerstandslos enteignet werden und still in die Nacht eingehen, überzeugt davon, daß ihre afro-asiatischen Kolonisatoren und zukünftigen Herren eigentlich genauso sind wie sie: englisch.

Wir müssen daher mehr als je zuvor betonen, daß ein Volk nicht durch gemeinsame Gebräuche oder rechtlichen Status definiert wird, sondern durch Abstammung, kontinuierliche Identität und ein Gefühl einer geheiligten Präsenz. Allein an Kultur oder Gebräuche zu appellieren, heißt, entwaffnet zu sein, angesichts dessen, daß gutmütige und intelligente nichtweiße Einwanderer unsere Kultur absorbieren können, während dumme und mißmutige die niedrigsten Elemente unseres Volkes mit sich hinunterziehen können, in ihre zuckenden und unterweltlichen Tiefen der postmodernen städtischen Verwilderung.

Source: http://fjordman.wordpress.com/2011/08/15/weiser-aufruhr-assimilation-und-kultureller-tod-in-england/ [4]