Weißer Nationalismus & jüdischer Nationalismus

[1]4,854 words (2,721 article + selected comments)

Übersetzt von Deep Roots

English original here [2]

Guillaume Fayes Rede auf der Konferenz von American Renaissance 2006 war recht ereignisreich. Die meisten Menschen haben von dem schändlichen Fall Michael Hart gehört [1]. Aber etwas meiner Meinung nach viel Bedeutsameres fiel während Fayes Rede vor, etwas, das mir später als aufschlußreich erschien.

Fayes Ansicht nach ist der „globale Süden“, organisiert unter dem Banner des Islam, der Todfeind Europas. Die Vereinigten Staaten, die die Islamisierung Europas begünstigen, sind nicht der Hauptfeind Europas, sondern bloß ein Widersacher. Faye stuft die jüdische Gemeinschaft jedoch überhaupt nicht als einen Feind oder Widersacher Europas ein. Stattdessen sieht Faye die Juden als einen potentiellen Verbündeten gegen die Islamisierung.

Daher sagte Faye an einem bestimmten Punkt seiner Rede, als er die möglichen negativen Konsequenzen des ungehinderten Vormarschs des Islams aufzählte: „Der Staat Israel könnte zu existieren aufhören.“ Aber zu seinem offenkundigen Erstaunen wurde diese Aussage von enthusiastischem Applaus begrüßt.

Nun, um fair zu sein gebe ich zu, daß ich mich ebenfalls dem Applaus angeschlossen habe, aus einem Geist purer Schadenfreude heraus. Aber später besann ich mich eines Besseren. Immerhin, wie ein Freund hervorhob: „Wenn die Juden Israel verlieren, was glauben diese Leute, die da klatschen, wohin die Juden gehen werden? Sie werden alle hier oder in Europa sein. Wollen sie das wirklich?“ Ich wußte das natürlich, und ich bin sicher, daß eine Menge der anderen Leute, die klatschten, das auch wußten.

Aber manche Leute hassen die Juden mehr, als sie ihr eigenes Volk lieben. Sie hassen die Juden so sehr, daß sie ihnen Schaden wünschen, selbst wenn uns das auch schadet – selbst wenn es uns mehr schadet. Nennt es die weiße Version der „Samson-Option [3]“. Aber wenn wir rational über das jüdische Problem nachdenken wollen, werden wir zuerst diesen Zug selbstmörderischer Schadenfreude identifizieren und isolieren müssen, der offenkundig mit kühlen Kalkulationen darüber in Konflikt steht, wie wir unsere langfristigen rassischen Interessen verfolgen.

Ich möchte einige Bemerkungen über weißen Nationalismus und jüdischen Nationalismus machen, um meine Gedanken darzulegen und Material für Diskussionen zu liefern.

1) Als Ethnonationalisten glauben wir an das Prinzip „Ein Volk, ein Reich“: „Ein Volk, ein Staat“ (zumindest ein Staat pro Volk, obwohl es mehr als einen geben könnte). Dies bedeutet, daß wir zumindest im Prinzip den Nationalismus aller Nationen unterstützen, die ethnische Selbstbestimmung aller Völker. Wir stellen uns eine Art klassischen Liberalismus für alle Nationen vor, in dem jedes Volk seinen eigenen Platz hat, dessen legitime Rechte nicht den legitimen Rechten aller anderen Nationen entgegengesetzt zu sein brauchen. Wenn diese Vision zustande käme, hätten wir eine Welt des ewigen Friedens. Es ist ein reizvolles Ideal, auch wenn es unüberwindliche Hindernisse zu seiner Verwirklichung geben mag.

2) Der Zionismus ist eine Spezies des Ethnonationalismus. Er wurde während der Blütezeit des europäischen Ethnonationalismus im 19. Jahrhundert als eine Lösung der sogenannten „Judenfrage“ konzipiert. Die Idee war die, sich der zugrundeliegenden Ursachen des Antisemitismus anzunehmen, indem man ein souveränes jüdisches Heimatland schuf und eine jüdische Sammlung dort förderte, eine Umkehrung der Diaspora.

3) Als Ethnonationalist lehne ich nicht Israel oder den Zionismus per se ab. Ja, ich lehne unsere Außenpolitik gegenüber Israel und seinen Nachbarn ab, die mehr von israelischen Interessen diktiert ist als von US-Interessen. Ja, ich lehne Auslandshilfe an Israel ab, die nicht US-Interessen dient. Aber machen wir uns hier völlig klar: Dies sind keine Probleme mit Israel per se. Es sind Probleme mit der jüdischen Diaspora-Gemeinde in den Vereinigten Staaten.

Ich bin nicht gegen die Existenz Israels. Ich bin gegen die jüdische Diaspora in den Vereinigten Staaten und in anderen weißen Gesellschaften. Ich würde gerne erleben, daß die weißen Völker der Welt die Macht der jüdischen Diaspora brechen und die Juden nach Israel schicken, wo sie lernen werden müssen, eine normale Nation zu sein.

4) Aber was ist mit den Palästinensern? Erstens, laßt mich unmißverständlich sagen, daß ich mit den Palästinensern mitfühle, weil ich auch unter zionistischer Besatzung lebe. Zweitens muß ich auch sagen, daß ich die Palästinenser bewundere, weil ihnen anders als den Amerikanern und Europäern voll bewußt ist, daß sie ein besetztes Volk sind. Drittens, und was am wichtigsten ist, die Palästinenser kämpfen gegen ihre Unterdrücker, und ich wünschte, mein Volk würde dasselbe tun.

5) Aber letztendlich decken sich weiße Interessen und palästinensische Interessen nicht. Die Palästinenser wollen ganz natürlich ihr Land zurück. Sie wollen die Juden dorthin zurückschicken, wo sie herkamen. Als weißer Nationalist will ich, daß alle unsere Juden nach Israel gehen, und das bedeutet, daß ich will, daß Israel bleibt, wo es ist.

Was ist mit der palästinensischen Selbstbestimmung? Ich unterstütze ein palästinensisches Heimatland gleich neben dem jüdischen Heimatland, weil ich die palästinensische Diaspora genauso nach Hause schicken möchte.

Kurz, ich bin für eine Zweistaatenlösung. Ich bin nicht für eine Vernichtung Israels, weil ich will, daß die Juden dort leben, nicht inmitten meines Volkes. Ich bin für einen Palästinenserstaat, weil ich will, daß die Palästinenser dort leben, nicht inmitten meines Volkes.

6) Leider wird, wenn es um die Palästinenserfrage geht, die Sicht vieler weißer Nationalisten von der Tatsache getrübt, daß sie die Juden mehr hassen, als sie ihr eigenes Volk lieben, daher sind sie bereit, die Juden mit jedem Stock zu schlagen, der zur Hand ist, einschließlich des Appells an Prinzipien, die für unser Volk genauso tödlich sind.

7) Zum Beispiel halte ich es für selbstschädigend, den Zionismus aus antikolonialistischen Gründen abzulehnen, aus dem einfachen Grund, daß Antikolonialismus die Legitimation der Gründung der Vereinigten Staaten und praktisch jeder anderen weißen Nation untergräbt, wenn man weit genug zurückgeht. Manche schuldbenebelte Seelen haben tatsächlich darüber nachgedacht, die Neandertaler wieder zum Leben zu erwecken, vermutlich damit sie sich bei ihnen für den angeblich von unseren Cro-Magnon-Vorfahren begangenen Genozid entschuldigen können. Aber sich über begangene Verfehlungen aufzuregen lenkt uns von etwas weit Wichtigerem ab, nämlich der Verhinderung von zukünftigen. Und der pragmatischste Ansatz ist der, sowohl den Palästinensern als auch den Juden ihr eigenes Heimatland zu geben.

8.) Es ist auch selbstschädigend, wenn weiße Nationalisten Israel aus Gründen des Multikulturalismus angreifen. Ja, manche von genau den Leuten, die sich über die jüdischen Doppelstandards beschweren, den Multikulturalismus in der Diaspora zu fördern und einen Ethnostaat in Israel, beklagen den jüdisch geförderten Multikulturalismus zu Hause, während sie verlangen, daß die Israelis ihn in Israel übernehmen! Natürlich ist der jüdische Doppelstandard logisch, insofern er tatsächlich die Interessen der Juden als Diaspora-Gemeinschaft und die Interessen des Ethnostaates Israel fördert.

Aber für weiße Nationalisten dient solch ein Doppelstandard überhaupt keinem rationalen Zweck, nachdem wir nirgendwo auf der Welt politische Macht haben und unsere einzige Hoffnung, solche Macht zu gewinnen, darin besteht, zuerst ein schlüssiges intellektuelles Argument für einen weißen Ethnostaat zu entwickeln und dann eine kulturelle und politische Bewegung aufzubauen, die tatsächlich die Macht übernehmen und einen schaffen können wird. Aber man kann keine schlüssige intellektuelle Grundlage schaffen, indem man an widersprüchliche Prinzipien appelliert, weil einem nur daran liegt, seinem Hass im Internet Luft zu machen.

9) Dasselbe Argument gilt für das Attackieren des Zionismus, weil er eine Form des Nationalismus ist. Nachdem die Juden so viel darin investiert haben, Hitler zu dämonisieren, halten manche es für schrecklich schlau, den Zionismus mit dem Nazismus gleichzusetzen, und die Juden mit Hitler. (Die meisten weißen Nationalisten gehen natürlich nicht so weit.) Als weißer Nationalist hadere ich jedoch mit der Förderung des Multikulturalismus und der Unterdrückung des gesunden Nationalismus in weißen Nationen. Ich bin nicht gegen den Zionismus, weil er eine Form des Nationalismus ist. Falls Juden dem Nationalismus zustimmen (oder auch dem Nationalsozialismus), dann spricht das für sie.

Dasselbe Argument gilt für den Vorwurf, daß Zionismus eine Form von Rassismus ist.

Ich glaube aufrichtig, daß eine Menge der Unterstützung für Israel unter amerikanischen und europäischen Konservativen bloß eine Form von sublimiertem weißem rassischem Nationalismus ist. Das traf sicherlich auf mich zu, als ich ein Konservativer war. Überlassen wir den Juden also ihren rassischen Nationalismus und haben wir stattdessen unseren eigenen.

10) Es ist auch selbstschädigend, Israel aufgrund von Menschenrechten, internationalem Recht und Gegnerschaft zur Gewalt anzugreifen. Denn jeder außer kompletten Pazifisten anerkennt, daß es Umstände gibt, unter denen Gewalt, Revolution und Krieg gerechtfertigt sind. Außerdem haben die Juden eine Menge in die Förderung der Idee investiert, daß Widerstand gegen Genozid so ziemlich alle notwendigen Mittel rechtfertigt. Das kommt uns zupaß, nachdem wir gegen unseren eigenen Genozid Widerstand leisten wollen, und unsere Feinde wahrscheinlich nicht ohne einen Kampf aufgeben werden. Alle Maßnahmen, die die Juden gegen Nazis in der Vergangenheit und gegen Palästinenser heute rechtfertigten, können morgen gegen unsere Feinde gerechtfertigt werden.

11) Nachdem Menschen fanatischer kämpfen, wenn sie mit dem Rücken zur Wand stehen, argumentierte Machiavelli, daß es immer klug ist, einem Feind eine Rückzugsmöglichkeit zu lassen, nachdem dies die Wahrscheinlichkeit des Sieges erhöht und dessen Preis verringert. Das Diaspora-Judentum betrachtet Israel als Zufluchtsort, als Versicherungspolizze für den Fall, daß die Dinge schiefgehen. Die fortgesetzte Existenz Israels könnte es daher für Weiße leichter machen, die Macht der jüdischen Diaspora-Gemeinden in unseren verschiedenen Heimatländern zu bekämpfen.

Ein Teil der jüdischen psychologischen Intensität ist ihre Neigung, jede Angelegenheit als eine Sache von Leben und Tod zu behandeln, was zu dem absurden Spektakel führt, daß die Führer der mächtigsten Volksgruppe der Welt sich mit der Hysterie von in die Enge getriebenen Ratten aufführen. Die tatsächliche Vernichtung Israels würde ihnen wirklich etwas geben, worüber sie jammern können. Sie würde die jüdische Belagerungsmentalität immens steigern und den jüdischen Widerstand gegen weiße Interessen verhärten.

12) Ich habe argumentiert, daß weiße Nationalisten ein Interesse an der fortgesetzten Existenz des Staates Israel haben. Heißt das, daß europäische Nationalisten wie Guillaume Faye, Nick Griffin, Geert Wilders und Anders Breivik recht damit haben, sich mit Juden zu verbünden, ob in Israel oder in der Diaspora?

Absolut nicht, aus einer Menge von Gründen.

13) Die Grundlage dieser vorgeschlagenen Allianz ist ein angebliches gemeinsames Interesse von einheimischen Europäern und Diaspora-Juden, dem Islam zu widerstehen. Aber existiert diese gemeinsame Sache überhaupt? Immerhin existiert der Staat Israel, den das Diaspora-Judentum als seine letzte Verteidigungslinie betrachtet, in einem Meer von Moslems. Es gibt weiters Millionen von Moslems innerhalb von Israels Grenzen. Daher muß man sich fragen: Lassen Moslems Juden sich wirklich unsicher fühlen? Oder, falls die Juden sich vor Moslems fürchten, gibt es etwas, das sie noch mehr fürchten?

Die Juden in Israel scheinen dazu bereit zu sein, auf Nahdistanz mit Moslems zu existieren, um ein größeres Übel zu vermeiden. Welches größere Übel? Europäischer Antisemitismus natürlich. Das zionistische Projekt wurde als Zuflucht vor europäischem Antisemitismus konzipiert. Der Staat Israel wurde nach dem Zweiten Weltkrieg gegründet. Der Holocaust wird als Rechtfertigung für die Gründung Israels und für alle seine nachfolgenden Kriege, Annexionen und Akte der Aggression gegen die indigene Bevölkerung hochgehalten. Die Juden fürchten und hassen Moslems ganz bestimmt. Aber sie fürchten und hassen weiße Europäer noch mehr.

Aus der jüdischen Furcht vor europäischem Antisemitismus folgt, daß sich die Juden in Europa in Wirklichkeit sicherer fühlen würden, wenn dessen indigene Bevölkerung durch Nichteuropäer einschließlich Moslems verdünnt wäre. Diese Hypothese ist weiters völlig konsistent mit der Politik, die von den führenden jüdischen Organisationen unterstützt wird, die den europäischen Nationalismus bekämpfen, während sie den Multikulturalismus und moslemische Einwanderung nach Europa unterstützen.

14) Aber was ist mit den Fällen, in denen Juden in Europa von Moslems angegriffen und getötet worden sind? Ist das nicht eine Basis für ein gemeinsames Interesse am Widerstand gegen den Islam? Ich glaube nicht. Die Juden verfolgen in Israel eine Politik, die moslemische terroristische Vergeltung buchstäblich garantiert. Und doch betreiben die Juden diese Politik trotzdem, weil sie denken, daß sie es wert ist, auch wenn sie die unvermeidlichen jüdischen Verluste einrechnen.

Dieselbe Logik ist innerhalb der jüdischen Diaspora-Populationen am Werk. Ja, die Unterstützung moslemischer Einwanderung nach Europa setzt Diaspora-Juden moslemischer Gewalt aus. Aber die jüdische Gemeinschaft betrachtet diese Gewalt als einen kleinen Preis verglichen mit dem Vorteil der Verdünnung und letztendlichen Zerstörung der indigenen europäischen Population.

15) Juden fühlen sich beim Zusammensein mit Moslems sicherer als beim Zusammensein mit Europäern. Die Juden glauben daher nicht, daß es in ihrem Interesse ist, sich mit europäischen Nationalisten zu verbünden, um Widerstand gegen moslemische Einwanderung nach Europa zu leisten. Aber selbst wenn es in ihrem Interesse wäre, könnte das dennoch nicht genug sein, um die jüdische Politik zu ändern. Immerhin könnte es der Fall sein, daß die Juden die Weißen mehr hassen, als sie sich selbst lieben.

16) Es könnte ein Fehler sein, den Juden zuviel Rationalität zuzuschreiben. Die jüdische Macht könnte weniger ein Produkt rationaler Kalkulationen sein als der irrationalen und zwanghaften Wiederholung einer Anzahl gewachsener Strategien zur Erlangung von Dominanz über andere Gruppen. Falls diese Strategien zwanghaft angewendet werden anstatt rational, dann könnte man von den Juden erwarten, daß sie sie selbst dann anwenden, wenn sie kontraproduktiv werden. Und tatsächlich ist das seit Jahrhunderten das jüdische Muster gewesen. Die Juden sind ständig in Positionen des Reichtums, der Macht und des Einflusses aufgestiegen. Aber sie haben eine Tendenz, ihre Wirtsgesellschaften zu weit zu treiben, was zu plötzlichen Gegenreaktionen und schrecklichen Schicksalswendungen führt. Mann kann ein Auto nicht ohne Bremsen fahren, und Juden haben keine Bremsen.

17) Selbst wenn die Juden sich gegen Europas Moslems wenden würden, sind Moslems nicht das einzige Problem. Es gibt eine Menge anderer sich schnell vermehrender nichtweißer Gruppen, die die europäischen Weißen genauso effektiv verdünnen und dann zerstören könnten. Durch die Verwendung von „Moslems“ als politisch korrekte Stellvertreter für Nichtweiße haben die europäischen Nationalisten sich in eine rhetorische Ecke gepinselt, auf ziemlich die gleiche Weise, in der es amerikanische Konservative taten, indem sie „illegale Einwanderung“ als Stellvertreter für nichtweiße Einwanderung verwendeten. Moslems können jedoch mit einem Spritzer heiligen Wassers zu Christen werden, und Illegale können legalisiert werden, indem man einfach das Gesetz ändert.

18) Falls die Juden die moslemische Einwanderung nach Europa beschränken wollten, würden sie keine kleinen europäischen Nationalistenparteien brauchen, um das zu bewerkstelligen. Buchstäblich über Nacht könnten die die konservativen Parteien dazu bringen, aus konservativen Gründen gegen Moslems zu sein, die liberalen Parteien aus liberalen Gründen, die Grünen aus grünen Gründen, die Sozialisten aus sozialistischen Gründen, etc. Das ist es, was politische Hegemonie bedeutet.

19) Politische Allianzen beruhen nicht bloß auf realen oder eingebildeten gemeinsamen Interessen. Niemand strebt Allianzen mit machtlosen Parteien an. Und die europäischen nationalistischen Parteien haben wenig oder keine Macht. Selbst jene Parteien, die eine parlamentarische Vertretung erreicht haben, sind nicht in der Lage gewesen, reale Veränderungen zu bewirken. Die europäischen nationalistischen Parteien haben den Juden nichts zu bieten, die realen Reichtum und reale Macht haben.

20) Warum streben dann doch einige Juden danach, sich europäischen Nationalistengruppen anzuschließen, wie auch weißen Nationalistengruppen in Amerika? Eine Vielzahl von Gründen ist möglich, einschließlich aufrichtiger Überzeugung, Verrücktheit, Absicherung, Spionage und Sabotage. Leider gibt es keine narrensichere Möglichkeit, um zu bestimmen, was die realen Motive einer bestimmten Person sind. Ich wette, daß die meisten davon nichts Gutes vorhaben.

Nachdem wir um nichts weniger kämpfen als um das biologische Überleben unserer Rasse, und nachdem die große Mehrheit der Juden gegen uns ist, müssen wir auf Nummer sicher gehen und keine Verbindung mit irgendwelchen Juden haben. Alle uns echt wohlgesonnenen Juden werden das verstehen, nachdem sie besser wissen, wie ihr Volk ist, als wir das je können.

Unsere Rasse zu retten ist etwas, das wir alleine werden tun müssen.

Anmerkung

1) Nach Fayes Rede stand jemand aus dem Publikum auf und fragte Faye durch die Blume, ob die organisierte jüdische Gemeinde in Frankreich beim Öffnen der Tore für die nichtweiße Einwanderung dieselbe Rolle spielen würde, wie sie es in den Vereinigten Staaten tut. Es war eine faire Frage, eine, die mir ebenfalls eingefallen war. Wenn ich einen Einwand hatte, dann nur gegen die Tatsache, daß der Fragesteller sich der langen Reihe von Leuten hinter ihm nicht bewußt war und zu lange brauchte, um zum Punkt zu kommen.

Aber bevor Faye antworten konnte, sprang ein Jude (der Autor Michael Hart) wütend auf und verurteilte den Fragesteller – David Duke – als einen „Scheißnazi“ und eine „Schande für die Konferenz“. Diese grobe und unflätige Tirade wurde außerdem vor den Kindern eines der Konferenzbesucher gehalten. „Sicherlich“, dachte ich, „muß Jared Taylor selektiver sein bei der Auswahl derer, die zu seinen Konferenzen kommen. Dieser Hart sollte gemieden werden.“

Andere empfanden ähnlich. Tatsächlich schloß eine Gruppe, daß der Vorfall bewiesen hätte, daß es höchste Zeit für Jared Taylor sei, gegen Antisemiten durchzugreifen, die Art von Leuten, die das arme Opfer Michael Hart reizten, bis er es nicht mehr ertragen konnte. Diese dreiste kleine Kabale, angeführt von Larry Auster, stellte die ganze Affäre sogar als den „David-Duke-Vorfall“ dar, und eine Menge anderer weißer Nationalisten, die es hätten besser wissen müssen, stimmten zu.

Ausgewählte Kommentare aus dem Originalstrang bei „Counter-Currents“:

Trainspotter:

Exzellenter und aufschlußreicher Beitrag, Greg.

Ich habe über die Jahre sehr ähnliche Gedanken gehegt. Ich erinnere mich, als diese Schreckschraube Helen Thomas ihre antiisraelische Tirade ausspuckte und dafür von manchen weißen Nationalisten zumindest etwas Beifall zu bekommen schien. Die Juden sollten den Nahen Osten einfach verlassen, beharrt die weise Thomas. Sie sollten „nach Hause“ gehen. Wo ist zu Hause? Nun, Polen und Deutschland natürlich. Oder Amerika, oder so ziemlich jedes weiße Land. Aber sie sollten definitiv den Nahen Osten verlassen, vermutlich einschließlich allem in der Nähe des Landes ihrer eigenen Vorfahren im Libanon.

Ist solch eine Person auch nur entfernt eine Freundin von uns? Natürlich nicht. Brauche ich überhaupt solche Banden wie Norwegens Arbeiterpartei zu erwähnen? Manchmal funktioniert das alte Sprichwort, daß der Feind meines Feindes mein Freund ist, einfach nicht.

Gelegentlich hat „The Occidental Observer“ YouTube-Clips vom israelischen Fernsehen veröffentlicht, typischerweise aus Sitcoms. Ich ertappte mich dabei, daß ich diese Videos wieder und wieder ansah, mit einer gewissen Ehrfurcht und Faszination. Diese Leute haben sich ein territoriales Heimatland erkämpft, eine mehr oder weniger tote Sprache wiederbelebt, Kriege um ihr Überleben geführt. Nun produzieren sie Sitcoms in einer gar nicht so toten Sprache, als ob das alles NORMAL wäre, komplett mit hohlköpfigen Präsentatoren und Promi-Shows. Was als kleine Gruppe von Zionisten begann, die von vielen oder den meisten ihrer Mit-Juden zweifellos als ziemlich seltsam oder zumindest hoffnungslos naiv gesehen wurden, hat sich in eine wirkliche Nation verwandelt, mit schlechten Fernsehprogrammen und all dem modernem Beiwerk. Nicht, daß ich nicht glauben würde, daß wir das um einiges besser könnten, aber immerhin.

Es fiel mir schwer, von all dem nicht beeindruckt zu sein (nicht ohne all die Unterstützung in Betracht zu ziehen, besonders durch amerikanisches Blut und Vermögen, die sie in einer Weise zu ihrer Verfügung hatten, wie wir es nicht haben).

Ich konnte nicht anders, als einen gewissen Charme in all dem zu finden, wie auch das Gefühl zu empfinden: „Ich verstehe, wirklich, ich kapiere es.“

Wenn solch ein Volk uns aufrichtig die Hand der Freundschaft entgegenstrecken würde, uns in unserem Streben nach Überleben als Volk unterstützen würde, im Austausch für unsere Unterstützung bei ihrem, wäre es legitim, solch eine Hand anzunehmen? Ja, ich hätte damit kein Problem.

Aber, wie du aufzeigst, ist es unwahrscheinlich, daß dies geschehen wird, aus einer Menge Gründe, von denen nicht der Geringste lautet:

Die Juden fürchten und hassen Moslems ganz bestimmt. Aber sie fürchten und hassen weiße Europäer noch mehr.“

Bingo. Dies macht uns leider zu unversöhnlichen Feinden.

Wie ich oben sagte, verstehe ich völlig ihren Wunsch nach ihrer eigenen Nation. Und doch verstehen sie meinen sehr ähnlichen Wunsch nicht, oder geben vor, ihn nicht zu verstehen. Dies macht sie pathologisch, und, darf ich es zu sagen wagen, psychopathisch von Natur.

Es liegt bei den Juden, die Natur dieser Beziehung zu ändern, was sie tun könnten, indem sie einfach die Legitimität unseres Wunsches anerkennen, unser eigenes Schicksal zu kontrollieren und unsere eigenen Länder zu behalten, genauso, wie sie es für sich selbst angestrebt haben. Das Problem liegt bei ihnen, nicht bei uns. (abgesehen von ein paar Spinnern, die, wie du sagst, die Juden mehr hassen, als sie ihre eigenen Leute lieben, wodurch sie „nicht zu uns gehören“, soweit es mich betrifft)

Du erwähnst auch, daß es einen gewissen rassischen Aspekt bei deiner (vermutlich jugendlichen) Unterstützung für Israel gab, als du ein Konservativer warst. Bei mir war es dasselbe. Wenn ein Liberaler mir vorwirft, ein Antisemit zu sein, weise ich darauf hin, daß ich als Unterstützer Israels begann. Ich identifizierte mich als Jugendlicher sehr mit Israel, erst später erkannte ich, daß sie sich nicht mit mir identifizierten und mir in Wirklichkeit feindlich gesonnen waren.

Ich betrachte die jüdische Gemeinschaft in Israel und bin beeindruckt, und mein natürlicher Instinkt ist, froh zu sein, daß sie nicht unter meinem Volk leben, sondern eine Heimat haben. Und doch betrachten sie eine gänzlich weiße Gemeinschaft mit Abscheu und Verachtung. Sie muß diversifiziert werden, sie muß multirassisch werden. Wie sonst werden diese unschuldigen weißen Kinder sich mit Affen paaren können, wenn sie groß sind? Kurz, sie erwidern mein natürliches Wohlwollen mit Hass und dem Wunsch nach Vernichtung. Wenn das nicht böse ist, dann bin ich nicht sicher, was sich dafür qualifiziert.

Noch einmal, das Problem liegt bei ihnen, nicht bei uns. Wenn die Beziehung zwischen unseren Völkern jemals repariert werden soll, muß sie damit anfangen, daß die Juden sich ändern. Ich rechne aber nicht damit.

Greg Johnson:

Ich hege keine Hoffnung auf Allianzen zwischen rassisch bewußten Weißen und Juden, selbst wenn es Situationen gibt, in denen wir gemeinsame Interessen haben. Erstens, weil wir ihnen nicht trauen können. Zweitens, weil sie uns mehr hassen als alle anderen, und manchmal mehr, als sie sich selbst lieben. Drittens, weil wir machtlos sind und ihnen nichts zu bieten haben. Viertens, weil wir, wenn wir es wirklich verdienen zu überleben, das selber werden tun müssen.

Aber darüber hinaus kann man nicht in Betracht ziehen, freundschaftliche Beziehungen zu einem Invasoren zu haben, der sich noch innerhalb der eigenen Grenzen befindet. Wenn sie einmal nach Israel gehen, dann können wir vielleicht darüber reden.

Sam Davidson:

Du hast in allen Punkten recht.

Ich glaube, was Nationalisten zur Unterstützung des Judentums bewegt, ist ihre Unfähigkeit, die Dinge zu akzeptieren wie sie sind, statt als wie sie sie gern hätten.

Zweitens, weil sie uns mehr hassen als alle anderen, und manchmal mehr, als sie sich selbst lieben.“

In anderen Worten, die Juden können die Moslems vielleicht nicht leiden, aber zumindest sind sie nicht „das Krebsgeschwür der Geschichte“.

Lew:

Manche Nationalisten schlagen keine Allianz mit den Juden vor, sondern mit den Moslems. Dies ist eine weitere widersinnige Idee, die (meiner Erfahrung nach) routinemäßig in nationalistischen Kreisen auftaucht. Die Theorie lautet, daß Nationalisten und Moslems natürliche Verbündete seien, weil sie beide gegen das Judentum sind. Das Problem ist, daß den Moslems nichts an uns liegt. Was haben all die vielen Solidaritätsbekundungen für die Palästinenser jemals irgendwem gebracht? Nichts. Kein Palästinenserführer hat sich jemals gegen die anti-weiße Agenda des Judentums ausgesprochen. Kein Imam, kein säkularer Führer, kein Sunnit, kein Schiit, kein Sufi. Kein Mitglied der Hamas, der Hisbollah, der Taliban oder des wahhabitischen Königshauses. Keiner. Kein Ausdruck der Sympathie für weiße Europäer. Und es kann nicht daran liegen, daß sie nicht verstehen, wie die Juden agieren. Offensichtlich verstehen sie es. Und es kann auch nicht daran liegen, daß sie unwissend sind. Die Eliten in der islamischen Welt werden oft in den besten Institutionen des Westens ausgebildet. Die klügsten Moslems verstehen zweifellos, was mit den Weißen geschieht; es kümmert sie eindeutig nicht.

Die nichtweißen Moslems des Nahen Ostens und Asiens sind um nichts weniger ebenfalls hundertprozentige Feinde.

Vom Standpunkt weißer Interessen aus wäre das ideale Szenario, daß sich der Islam und das Judentum gegenseitig vernichten.

Fourmyle of Ceres:

Lew: Danke, daß du uns zurück zum zentralen Thema gebracht hast.

Ich habe lange argumentiert, daß der Konflikt Islam/Palästinenser/Judentum/Israel im wesentlichen Kabuki ist, stilisiertes Theater, das dazu bestimmt ist, Unterstützung für den Status quo aufzubauen. Die Verbindung von Al-Jazeeras englischsprachigen Kanälen zu dem, was sie die Palästinenserpapiere nennen, unterstützt das stark.

Das EINE, worauf sich beide Parteien einigen können, ist ihr letztendliches Ziel – der Genozid an der weißen Rasse – Punkt. Beide Parteien hätten gern, daß wir weiterhin IHRE Taktiken beobachten, IHRE Erzeugung der Schatten an der Wand der Höhle, während wir die Strategie ignorieren, die ihnen allen gemeinsam ist – wiederum, der Genozid an der weißen Rasse.

Traurigerweise haben wir uns als Folge von einem Jahrhundert der Demoralisierung dafür entschieden, ineffektiv gemacht zu werden, und doch erzeugen wir immer noch alle kreative Kraft auf dem Antlitz der Erde, und unsere Feinde wissen das.

Die Macht des Islam und des Judentum kommt aus der Gewißheit, daß sie Werkzeuge für die Erfüllung einer Bestimmung sind; die eine das Schicksal Babylons, die andere die Bestimmung der Rückkehr zum Dienst an Gott. Keine davon hat wirklich viel Verwendung für das Individuum, eine der einzigartigen psychologischen Errungenschaften das christlich inspirierten Westens, und die Fähigkeit, die das ermöglicht, nämlich die Schaffung, Verwandlung und Reformation von Beziehungen außerhalb des Stammes.

Sie beide unterstützen den Genozid an der weißen Rasse. Alle anderen Praktiken unterstützen dieses Metaziel auf die eine oder andere Art.

Der Genozid an der weißen Rasse sollte bestimmt Motivation liefern für die Ausbildung des nächsten weißen Nationalismus, eines, der sich zu seinen eigenen Bedingungen definiert, in Begriffen dessen, WOFÜR er ist.

Wenn wir die Fragen unserer Identität zu UNSEREN Bedingungen definieren können, unter Ausschluß jener, die uns bis zur Ineffektivität kritisieren, und uns bis zur Machtlosigkeit angreifen, dann werden wir etwas GEBACKEN kriegen.

Der beste Konter auf ihre Religionen ist eine bessere Religion; die Neuformulierung des Christentums scheint hier etwas Unterstützung zu bieten. Vielleicht wäre die Neue Reformation ein besserer Ausdruck. Metapolitisch gesprochen.

Wollt ihr übrigens sehen, was geschieht, wenn Weiße nicht in Begriffen einer positiven Theorie und Praxis an den weißen Nationalismus denken? Seht euch Rhodesien an. Wollt ihr es im Mikrokosmos sehen? Seht euch Detroit an. Die Praxis ist Verdrängung, der Zweck ist Genozid.

Wollt ihr etwas dagegen tun? Dies ist ein neuer Monat und so, und Spenden an Counter-Currents würden uns sicherlich helfen, in einer „apfelkuchenmäßigen, strikt legalen Weise.“

Razvan:

Einer meiner Professoren lehrte ein paar Jahre lang an einer Universität in Frankreich. Natürlich bemerkte er eine gewisse Spannung zwischen den moslemischen und französischen Studenten. Er fragte ein paar Moslems, warum das so sei. Als rumänischer Staatsbürger konnte der Professor das tun.

Eine Antwort war erstaunlich: ein Student sagte ihm, daß er jeden Franzosen mit einem Messer erstechen würde. Alle moslemischen Studenten sagten, daß die Franzosen Feiglinge und Heuchler seinen, und sie alle sagten, daß sie das Land leidenschaftlich hassen.

Ich glaube nicht, daß die Situation in Deutschland oder im Vereinigten Königreich viel anders sein könnte. Oder daß diese Länder eine „bessere Assimilationsfähigkeit“ haben, wie einige Neocons vor ein paar Jahren prahlten.

Es ist schwierig, sich auf der Grundlage solch starker Gefühle eine Allianz mit den Moslems vorzustellen.

Greg Johnson:

Noch einmal, es hat keinen Sinn, von Allianzen mit Moslems zu reden, die euer Land kolonisieren. Es gibt kein Interesse, das man mit ihrer Kooperation verfolgen könnte, welches zwingender wäre, als jeden einzelnen von ihnen zum Packen zu schicken.

Eine Rasse, die die Unterstützung einer anderen Rasse braucht, um zu überleben, ist aus meiner Sicht bereits tot.

Columnist:

Vielleicht könnten sowohl Juden als auch Moslems Verbündete gegen Chinesen und Schwarze sein. Auf jeden Fall ist es sehr wichtig, Hebräisch und Arabisch zu lernen.

Greg Johnson:

Du machst sicher Witze.

Wir können über potentiell vorteilhafte geopolitische Allianzen mit Juden und Moslems reden, sobald sie alle weißen Nationen verlassen haben und in ihre Heimatländer zurückgekehrt sind. Nicht vorher.

Mr. Dithers:

Ich kann nicht sehen, was weiße Nationalisten durch die fortgesetzte Existenz Israels gewinnen. Es leben mehr Juden in der Diaspora als in Israel, und eine wachsende Zahl von Juden möchte aus Israel auswandern, statt dort einzuwandern. Unsere Einstellung zu den Juden Israels sollte eine der hartherzigen Gleichgültigkeit sein.

Der Staatsapparat hat den Juden die Mittel gegeben, ein nukleares, biologisches und chemisches Waffenarsenal zu schaffen, das sie mit Freuden gegen jede nichtjüdische Nation einsetzen werden, die sie verärgert. Der israelische Militärhistoriker Martin van Creveld prahlte in einem schwachen Moment, daß Israel Atomsprengköpfe hat, die als Vergeltung für den angeblichen Holocaust des WK2 auf jede europäische Hauptstadt gerichtet sind.

Falls wir jemals einen Ethnostaat schaffen, dann garantiere ich, daß es einen israelischen Sprengkopf geben wird, auf dem unser Name steht. Weiters wird Israel seine Volksangehörigen und Stellvertreter in der Diaspora einsetzen, um den embryonischen weißen Ethnostaat zu untergraben, besonders wenn er die Ansiedlung von Juden innerhalb seiner Grenzen verweigert.

Greg Johnson:
Ich glaube, daß wir besser dran sind, weil 5,7 Millionen Juden, 42 % ihrer globalen Population (wenn man ihren Zahlen glauben kann), in Israel leben und NICHT in den Vereinigten Staaten und anderen weißen Nationen.

Von den 15 größten jüdischen Gemeinschaften auf der Welt leben alle in überwiegend weißen Nationen außer jenen in Mexiko, Südafrika und Israel selbst. Wenn Israel zu existieren aufhören würde, dann würde dessen jüdische Bevölkerung sicherlich in Ländern landen, die bereits große jüdische Populationen haben, und nachdem das hauptsächlich weiße Gesellschaften sind, wäre das Ende Israels SEHR schlecht für Weiße.

Alles, worauf es mir ankommt, ist, daß die Diaspora für weiße Interessen eine weit größere Bedrohung ist als Israel. Israelische Juden mit Atomwaffen sind VIEL WENIGER gefährlich als Diaspora-Juden, die unsere Medien und Politik kontrollieren.

Wir müssen unsere Botschaft dementsprechend fokussieren und aus konsistent ethnonationalistischen Gründen argumentieren, daß die Juden, die weiße Länder kolonisieren, nach Israel zurückgehen müssen.

An diesem Punkt haben wir keine Macht. Alles, was wir haben, ist eine Botschaft, und sie muß maximal schlüssig und überzeugend sein. Leute, die die Juden mehr hassen, als sie unser Volk lieben, kommen dem in die Quere und müssen ihre Köpfe und Herzen an die richtige Stelle rücken.

Source: http://fjordman.wordpress.com/2011/08/22/weiser-nationalismus-judischer-nationalismus/ [4]