Der jüdische Krieg gegen Weihnachten

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Es heißt "Weihnachten". Sag es, Kumpel!

2,097 words

Übersetzt von Deep Roots

English original here [2]

VDARE.com führt wieder seine wundervolle Serie War on Christmas [3] weiter, die 1998 begonnen wurde. Verschiedene Autoren dokumentieren dort, wie ein überwiegend christliches Amerika, das jahrhundertelang Weihnachten sowohl als religiöses als auch kulturelles Fest gefeiert hat, in den letzten Jahren zunächst energisch dazu übergegangen ist, das religiöse Feiern von Weihnachten in der Öffentlichkeit zu unterdrücken, und jetzt die verbliebenen säkularen Symbole aufwischt.

Während viel über diesen Angriff geschrieben und berichtet worden ist, wollen wenige den Angriff gegen Weihnachten innerhalb einer größeren Anzahl von Konflikten zwischen Juden und weißen Christen verorten. Aber um die Feindseligkeit gegenüber Weihnachten in Amerika zu verstehen, muß man genau das tun, wie es der Kolumnist Burt Prelutsky vom jüdischen Townhall.com in seiner Kolumne The Jewish Grinch who stole Christmas [4] von 2004 unverblümt tat.

Die Schuld für die nunmehrige zügige Abwendung vom Feiern von Weihnachten in so vielen Bereichen des amerikanischen Lebens kann, wie Prelutsky argumentierte, „meinen Mitjuden angelastet werden. Wenn es darum geht, die multikulturelle, antichristliche Agenda voranzutreiben, findet man jüdische Richter, jüdische Journalisten und die American Civil Liberties Union an vorderster Front. . . Aber das schmutzige kleine Geheimnis in Amerika ist, daß Antisemitismus kein Problem mehr in der Gesellschaft ist – er ist durch eine grassierende Antichristlichkeit ersetzt worden.“

Man könnte ein Jahr damit verbringen, von einem Weihnachten zum nächsten, über die nichtjüdisch-jüdische Grundlage des Krieges gegen Weihnachten zu lesen. Einige Darstellungen sind gelehrt, während andere volkstümlicher sind. Einige weisen offen auf die religiöse Spaltung als Quelle der Feindseligkeit hin, während andere das Thema vorsichtig umgehen.

Rush Limbaughs jüngerer Bruder David gibt sich große Mühe, die Quelle der mächtigen antichristlichen Voreingenommenheit nicht zu nennen, die er in unserer Kultur sieht. Daher kann er in seinem Werk Persecution: How Liberals are Waging War Against Christians [5] („Verfolgung: Wie die Linken Krieg gegen Christen führen“) von 2003 ein Kapitel so beginnen:

„In der dokumentierten Voreingenommenheit gegen Christen und Christentum in unserer modernen Kultur spielen Hollywood und die großen Medien sehr große Rollen.“

Aber er ignoriert die stark jüdische Natur der amerikanischen Medien im allgemeinen und Hollywoods im besonderen. Tatsächlich kommen die Worte „Juden“ und „Judentum“ in seinem ausführlichen Index nicht einmal vor.

Dasselbe kann man von Bill O’Reilly sagen – einem weiteren Kulturkrieger auf der guten Seite des Krieges gegen Weihnachten, der die jüdische Perspektive nie erwähnt. Aber mir gefällt sein Poster dennoch, auch wenn er nicht sagen will, gegen wen er wirklich kämpft. Dieses Schweigen ist natürlich ein wundervoller Kommentar zur jüdischen Macht in Amerika.

Übrigens ist die jüdische Dominanz Hollywoods so offensichtlich und unbestreitbar, daß der Kolumnist Joel Stein von der Los Angeles Times es kürzlich verkündete [6]. Was sonst kann man sagen, wenn alle acht großen Filmstudios von Juden geführt werden. Und Abe Foxman scheint zuzustimmen. Also schätze ich, daß es in Ordnung ist, wenn wir vom „Occidental Observer“ es auch sagen.

Aber laut Foxman sind diese jüdischen Hollywood-Führungsleute nur „zufällig Juden“, als ob das jüdische Wesen Hollywoods wirklich keinen Unterschied ausmachen würde. Aber das tut es natürlich, und der Krieg gegen Weihnachten ist Beweisstück A für diese These.

In The Culture-Wise Family: Upholding Christian Values in a Mass-Media World [7] haben Theodore Baehr und Pat Boone eine Kollektion christlicher Texte über die Gefahren zusammengestellt, denen sie und ihre Familien sich in einem zunehmend antichristlichen Amerika gegenübersehen. Indem sie argumentieren „wer immer die Medien kontrolliert, kontrolliert die Kultur“ vermeiden auch sie die direkte Diskussion jüdischer Rollen. Dennoch ist es durch die Aufnahme eines Kapitels wie William Linds exzellentes Who Stole Our Culture [8] selbst für den halbwegs informierten Leser offensichtlich, über welchen zivilisatorischen Rivalen sie diskutieren.

Lind geht in diesem Buch so weit wie nur irgendjemand in der Formulierung des Konfliktes:

„Die Frankfurter Schule war auf dem besten Weg, die Political Correctness zu erschaffen. Dann griff plötzlich das Schicksal ein. 1933 kamen Adolf Hitler und die Nazi-Partei in Deutschland an die Macht, wo die Frankfurter Schule ansässig war. Nachdem die Frankfurter Schule marxistisch war und die Nazis den Marxismus hassten, und nachdem fast alle ihrer Mitglieder Juden waren, beschlossen sie, Deutschland zu verlassen. 1934 wurde die Frankfurter Schule einschließlich ihrer führenden Mitglieder aus Deutschland mit der Hilfe der Columbia University in Bew York neu gegründet. Bald verlagerte sich ihr Fokus von der Zerstörung der westlichen Kultur in Deutschland darauf, dasselbe in den Vereinigten Staaten zu tun. Es sollte sich als nur zu erfolgreich erweisen.“

Es erübrigt sich zu sagen, daß die Hervorhebung der Frankfurter Schule die Diskussion in dieselbe Richtung verlagert, wie es Kevin MacDonald in The Culture of Critique: An Evolutionary Analysis of Jewish Involvement in Twentieth-Century Intellectual and Political Movements [9] [„Die Kultur der Kritik: Eine evolutionäre Analyse der jüdischen Beteiligung an intellektuellen und politischen Bewegungen des 20. Jahrhunderts“] tut, wo MacDonald das breite Spektrum jüdischer Bewegungen beschreibt, die gegen die Kultur des Westens einschließlich des Christentums aufgestellt sind.

Vielleicht eines der besten Bücher in diesem Kulturkampf ist The War on Christmas: How the Liberal Plot to Ban the Sacred Christian Holiday Is Worse Than You Thought [10] [“Der Krieg gegen Weihnachten: Wie das linke Komplott zum Verbot des heiligen christlichen Festes schlimmer ist, als Sie dachten“] des „Fox News Channel“-Präsentators John Gibson von 2005. Man braucht nicht zu aufmerksam zwischen den Zeilen zu lesen, um zu erkennen, daß die Masse der „säkularen Liberalen“, denen Gibson die Schuld am Angriff gegen Weihnachten gibt, Juden sind.

Er tut dies, indem er seine Geschichte mit Geschichten über Christen und Juden einrahmt. In seinem Vorwort erzählt er eine schmerzliches Erfahrung, die ein christlicher Vater kürzlich machte, als er erfuhr, daß sein vierjähriger Sohn in der Vorschule eine Menorah zu zeichnen lernte, aber keinen Christbaum. Dies lag daran, daß die Schule keinen „Weihnachts“baum hatte, nur einen „Freundschafts“baum. Im Gegensatz dazu stellte die Schule große Zeichnungen von Menorahs mit „HAPPY HANUKKAH in Blockbuchstaben aus. Es ist ziemlich klar, welche Kultur heutzutage dominiert.

Gibson schließt sein Buch mit einer Debatte mit Ira Glasser von der ACLU, die den „haarspalterischen“ Argumentationsstil vorführt, den Glasser in einer Debatte so machtvoll anwandte. „Haarspalterei“ könnte natürlich genau das sein, was viele Leute meinen, wenn sie sagen, daß eine Argumentationsweise „talmudisch“ ist.

Schließlich könnte, wenn man dazu geneigt ist, eine Durchsicht von Please Don’t Wish Me a Merry Christmas: A Critical History of the Separation of Church and State [11] [„Bitte wünschen Sie mir keine frohen Weihnachten: Eine kritische Geschichte der Trennung von Kirche und Staat“] des Jus-Professors Stephen M. Feldman informativ sein. Was sagt es zum Beispiel, wenn jemand, der ein Buch mit so einem Titel schreibt, mit dem Satz „Ich bin Jude“ anfängt? Die glühende Feindseligkeit gegenüber allem Christlichen in diesem Buch von der New York University Press ist unübersehbar, weshalb Richard John Neuhaus Feldman „unerbittlich“, wenn nicht „fanatisch“ nannte.

Im alltäglichen Sprachgebrauch wird diese Debatte oft als eine um „einen neutralen öffentlichen Raum“ bezeichnet, und sie ist schon lang im Gange. „Happy Holidays“ und „Seasons Greetings“ waren nicht immer allgegenwärtige Grußformeln am Ende des Dezembers. Zum Beispiel trat damals 1952 George S. Kaufman eine Woche vor Weihnachten in einer beliebten Fernsehsendung auf und wurde gefragt, was er sich zum Fest wünschte. Er antwortete: „Lassen Sie uns dies zu einer Sendung machen, in der niemand ‚Stille Nacht’ singt.“ Die Reaktion des Publikums (das weitgehend nichtjüdisch war, wie man annehmen kann) war schnell und wütend. Kaufman wurde aus der Show entfernt.

Schneller Vorlauf nach 1982, und das beliebte „Saturday Night Live“ konnte eine Satire mit dem Titel „Merry Christmas, Dammit!“ [12] bringen. Diese Satire stellte die Beziehung zwischen Donny und Marie Osmond, einem nichtjüdischen Popsänger-Geschwisterpaar, als inzestuös dar, und die Jungfrau Maria wurde in einer verjazzten Version von „Silent Night“ als „diese jungfräuliche Tussi“ bezeichnet. Eddie Murphy – in seiner populären Verkleidung als „Gumby“ – liest eine Kindergeschichte vor, in der Santa Claus einer seiner Elfen die Lunge herausreißt, weil die Elfe um einen Schluck von Santas heißer Schokolade gebeten hatte. Er beendet die Satire mit den Worten: „Und allen da draußen – frohe Weihnachten! Und meinem Produzenten, meinem Regisseur, meinem Manager und meinem Anwalt – Happy Hanukkah, Jungs!“ Offensichtlich hatten sich die Empfindsamkeiten bis dahin geändert, und die Leute, die das Sagen hatten, waren Juden.

Tatsächlich hat die jüdische Abneigung gegen christliche Symbole eine viel neutralere öffentliche Arena zur Folge gehabt. Wie der Politikwissenschaftler Benjamin Ginsberg in seinem sehr unterschätzten Werk The Fatal Embrace: Jews and the State [13] [„Die fatale Umarmung: Juden und der Staat“] von 1993 schrieb:

„Religiöse Symbole und Ausdrucksformen, die Juden bedrohlich finden, sind fast völlig aus Schulen und anderen öffentlichen Institutionen entfernt worden. Von der ACLU, einer Organisation, deren Führung und Mitglieder vorwiegend jüdisch sind, eingereichte Klagen sicherten Entscheidungen des Bundesgerichtes, die offiziell sanktionierte Gebete in öffentlichen Schulen wie auch Krippen und andere religiöse Darstellungen in Parks und öffentlichen Gebäuden verboten.“

Der Autor Mark Steyn beschrieb unbeschwert, wie die Juden eine allmähliche Teilung zwischen religiösen und säkularen Weihnachtssymbolen schufen, was Amerika zu einer Gesellschaft machte, in der „Jesus, Maria und Josef für zu Hause und in der Kirche sind, während Santa, Rudolph und Frosty der Schneemann – die große säkulare Dreifaltigkeit – für jedermann da sind.“ Er fährt fort:

„Es ist 1934 . . . und es fällt einem Juden zu, den ersten Weihnachts-Popstandard der Tin Pan Alley einzuführen. Isidore Israel Leibowitz – oder Eddie Cantor – mag das Lied nicht sehr, aber seine Frau überredet ihn dazu:

“He’s making a list

And checking it twice,

He’s gonna find out

Who’s naughty or niche.

Santa Claus is coming to town…’

“In nur 60 Jahren sind diese Worte den meisten Amerikanern so vertraut geworden wie das Treuegelöbnis. ‚Rudolph das rotnasige Rentier’ ist in nur 45 Jahren in die Geschichte eingegangen. Er ist nicht nur für die Episkopalen und Katholiken da – und wer könnte kleinen Mädchen besser beibringen, ‚daß jeder verdient, mit Würde behandelt zu werden’ ungeachtet der Farbe seiner Nase? Johnny Marks hatte solch einen Hit – einen der bestverkauften aller Zeiten – daß er sein eigenes Verlagshaus gründete, St. Nicholas Music, und den Rest seines Lebens dem Komponieren von ‚seasonal songs’ widmete, von ‚Rockin’ Around the Christmas Tree’ bis zu einer schönen Umsetzung von Longfellows Bürgerkriegsgedicht ‚I Heard the Bells on Christmas Day’ . . . In der Neuen Welt werden die potentesten Americana – geistlich oder nicht-geistlich – von Juden geschaffen. Vielleicht hatten die Yankees die Schlittenfahrten und Winter-Wunderländer als selbstverständlich betrachtet, aber man mußte im untersten East Side-Ghetto aufgewachsen sein, um zu sehen:

‚It’s a happy feeling nothing in the world can buy

As they pass around the coffee and the pumpkin pie…’’

„Jule Styne . . . wurde in den jüdischen Slums von Bethnal Green geboren und sagte gern, daß er aus einem Hintergrund käme, der ihn die Träume gewöhnlicher Amerikaner verstehen ließ. Mit Sammy Cahn schrieb er:

 

‚Oh, the weather outside is frightful

But the fire is so delightful

And since we’ve no place to go

Let it snow! Let it snow! Let it snow!

 

“Irving Berlin verstand. . . . Heute dreht sich der Kalender zu Hymnen von Berlin, zu ‘Easter Parade’ und ‘God Bless America’ und ‘White Christmas’. Sie hatten weiße Weihnachten in Temun, Sibirien, wo er geboren wurde, aber es geht nicht um das Wetter: weiße russische Weihnachten wären nicht dasselbe . . .“ (siehe Mark Steyn, „A Triumph of Miscegenation“ [„Ein Triumph der Rassenvermischung“], The Spectator, 17./24. Dezember 1994).

Natürlich war der “Kompromiß”, Christus aus der Populärkultur herauszunehmen, ein großer Sieg für die Juden, denn er machte es möglich, daß die Feindseligkeit vieler Juden gegen die christliche Mehrheit ein Ventil fand, ohne daß die Nichtjuden es wirklich bemerkten. Philip Roth wußte jedoch genau, was es bedeutete [14]:

“Das Radio spielte ‘Easter Parade’, und ich dachte, ‚aber dies ist jüdischer Genius auf gleicher Höhe mit den Zehn Geboten. Gott gab Moses die Zehn Gebote, und dann gab Er Irving Berlin ‚Easter Parade’ und ‚White Christmas’. Die beiden Feste, die die Göttlichkeit Christi feiern – die Göttlichkeit, die der jüdischen Ablehnung des Christentums zugrunde liegt – und was macht Irving Berlin brillanterweise? Er entchristlicht sie beide! Ostern verwandelt er in eine Modenschau, und Weihnachten in ein Fest um den Schnee. Weg sind das Blut und die Ermordung Christi – nieder mit dem Kreuz und hoch mit der Haube! Er verwandelt ihre Religion in schlock [Ramsch]. Aber auf nette Art! Nett! So nett, daß die Goyim nicht einmal wissen, was sie getroffen hat. Sie lieben es. Alle lieben es. Besonders die Juden. Juden verabscheuen Jesus.”

Traurigerweise sind die Juden in der Lage gewesen, diesen Hass auf Christus und seinen Geburtstag in zunehmend skandalöse Bilder zu übersetzen, dank ihrer Herrschaft über Hollywood und die Fernsehstudios. Ihre Entwicklung christlicher Bilder von überwiegend positiven zu säkularen und sogar bösartigen Bildern ist etwas, das ich in meiner nächsten Kolumne in ein paar Tagen diskutieren – und zeigen – werde.

Frohe Weihnachten!

Source: http://fjordman.wordpress.com/2010/12/25/der-judische-krieg-gegen-weihnachten/ [15]