Familie

Keine Familie. Heirat ohne Kinder, hier beworben vom jüdischen und feministischen Autoren Lauren Sandler [1]

Keine Familie. Heirat ohne Kinder, hier beworben vom jüdischen und feministischen Autoren Lauren Sandler

2,722 words

Übersetzt von Richard

English original here [2]

Ein Mythos unserer Zeit ist, dass die Familie westlicher Prägung immer noch existiert. Wir vermuten dies ungeachtet der zahlreichen Gegenbeispiele. Als verantwortlich hierfür können die psychologische Langlebigkeit überholter Erfahrungen sowie die Massenmedien gelten, die falsche Wahrnehmungen in unser Unterbewusstsein verpflanzen.

Da in unserem kollektiven Gedächtnis das Bild des Konzeptes Familie existiert, und, in manchen Fällen, auch in unserer eigenen Erinnerung das Bild von einer weißen Welt, nehmen wir fälschlicherweise an, dies sei auch in der Realität der Fall. Aber dem ist nicht so. Die Familie wurde ausgelöscht und zertrümmert. Sie wurde von feindlichen Eliten hart attackiert, die sie als eine böse, patriarchale und allgegenwärtige Institution dargestellt hatten, die zerstört werden müsse. Und tatsächlich wurde sie es auch.

„Heirat als eine Institution, die ökonomische Sicherheit und einen Bund fürs Leben verspricht, und die darauf abzielt, Nachwuchs aufzuziehen, scheint im allgemeinen Bewusstsein nicht mehr notwendig zu sein,“ so der niederländische Demograph Dirk van de Kaa.

Die Familie überlebt im Wesentlichen als Fiktion in einigen Werbespots im Fernsehen und als publikumswirksames Bild und rhetorischer Winkelzug schmieriger Politiker. Wie etwa, um ein Beispiel zu geben, das berühmte Foto von Mitt Romneys großer Familie, bevor – politisch korrekt – ein Negerkind adoptiert wurde.

Ja, es sind einige junge weiße Familien mit Kindern übrig. Aber im Wesentlichen sind dies „Zufallsfunde“ – sie sind zufällig weiß. Sie sind nicht bewusst weiß, nicht weiß im Grunde ihres Wesens, nicht weiß in ihrem Handeln und Tun. Noch sind sie es psychologisch: Ganz im Gegenteil, sie sind nicht-weiß, oft sogar anti-weiß.

Ihre wenigen Kinder wachsen ungesund auf. Sie spielen nicht und laufen nicht frei herum, wie normale Kinder es immer getan haben – wie etwa Tom Sawyer oder Penrod Schofield. Sie sind domestiziert und werden eingeschlossen. Sie besuchen Schulen, die Gefängnissen gleichen, mit wachhabenden Polizeibeamten, Überwachungskameras an jeder Ecke und abgeschlossenen Türen. Passanten benötigen eine Erlaubnis, um diese Orte zu betreten.

Die Schulen und die Massenmedien vergiften die Seele unserer Kinder mit rassistischer, anti-weißer und pro-„Minderheiten“ (in Wirklichkeit sind diese schon in der Mehrheit) Propaganda, mit kranken Ansichten zu Sexualität und Gender, sowie der staatlich geförderten Holocaust-Religion. Von frühster Kindheit an werden sie dazu erzogen, all jenes zu hassen, mit dem sie sich identifizieren könnten, und diejenigen zu bewundern und denjenigen zu vertrauen, die sie verachten und zurückweisen sollten. Diese Entwicklung ist nun schon seit einigen Generationen im Gange.

Die Kosten dafür, Kinder zu haben und aufzuziehen, sind äußerst hoch. Es kostet Geld, eine Familie zu unterhalten, und die Mutter sollte (idealerweise) zuhause bleiben. Den Haushalt zu schmeißen, kann man damit vergleichen, eine Firma zu leiten. Eine Frau, die eine solche Verantwortung und Bürde schultert, erfüllt eine essentielle und äußerst anspruchsvolle Aufgabe. Die Rolle der Mutter und der Hausfrau sollte geehrt werden, nicht herabgewürdigt.

Keine Familie. Wohlhabende Karriere-Frau, eine Tochter der Scheidung, die Verachtung für Männer zeigt, jetzt eine alleinerziehende Mutter [3]

Keine Familie. Wohlhabende Karriere-Frau, eine Tochter der Scheidung, die Verachtung für Männer zeigt, jetzt eine alleinerziehende Mutter

Wenn die Scheidungsrate bei etwa 50% liegt, wie es aktuell der Fall ist, dann werden auch die kümmerlichen Reste der Familie nur so lange intakt bleiben, wie die Münze nach einem Wurf in der Luft ist. Eine Scheidung verursacht bei Vielen schwere emotionale und finanzielle Schäden, inklusive Kindern – typischerweise nicht mehr als ein oder zwei davon, wenn überhaupt. Und natürlich schätzt die Gesellschaft alleinerziehende Mütter und dämonisiert Väter, die ihrer Unterhaltspflicht nicht nachkommen.

Drohende Gefahr lauert ebenso auch in der kranken und fremden Kultur, die immer mehr einsickert und alle Familien betrifft: Sie geht von einem allmächtigen und schießwütigen Staat aus, der darauf aus ist, seine Nase überall dorthin zu stecken, wo sie nicht hingehört, Ehegatten inhaftiert und Eltern ihre Kinder nimmt.

Bis vor kurzem ereignete sich Fortpflanzung vor allem innerhalb der Familie: „Historisch betrachtet spielte illegitime, [d.h. uneheliche] Fortpflanzung im Westen keine Rolle, und die überwältigende Mehrheit der Geburten ereignete sich im Kontext einer Ehe [zumindest bis in den letzten Jahrzenten].“ (Massimo Livi-Bacci: A Concise History of World Population, 4. Aufl., 2007, S. 240, n. 14. Hervorhebung hinzugefügt).

Die Familie war in erster Linie eine Verbindung zur Zeugung, Erziehung und Sozialisierung von Kindern – das heißt: Zur Sicherung, Erneuerung und Weiterentwicklung unseres genetischen und kulturellen Erbes. Um ein Konzept von Friedrich Hayek, einem Vertreter der Österreichischen Schule, zu bemühen: Die Familie westlicher Prägung war „ein Produkt menschlichen Handelns, aber nicht menschlicher Planung“, passend zu unserer Rasse. Aus diesem Grund hat sie sich entwickelt. Ihre Demontage hat dazu beigetragen, unsere Population an den Abgrund zu führen.

Keine Familie. Lesbisches Paar mit fünf Kindern, gezeugt mithilfe von Samenspender(n?) und In-vitro-Fertilisation. Die Verwendung von fruchtbarkeitssteigernden Medikamenten führte zu zwei Zwillingspaaren [und ebenso die Tatsache, dass dabei 2-3 Eizellen, genauer Blastozysten, in die Gebärmutter eingesetzt werden, um die Chance einer Einnistung zu erhöhen; Anm. des Übersetzers]. „Ich hatte eine lesbische Hebamme, die uns erzählte, dass es hilfreich sei, nach der Besamung einen Orgasmus zu haben. Dies zu probieren war SO ÜBERHAUPT NICHT SEXY für uns. Es war so kalt und klinisch, wie es nur geht.“ [4]

Keine Familie. Lesbisches Paar mit fünf Kindern, gezeugt mithilfe von Samenspender(n?) und In-vitro-Fertilisation. Die Verwendung von fruchtbarkeitssteigernden Medikamenten führte zu zwei Zwillingspaaren [und ebenso die Tatsache, dass dabei 2-3 Eizellen, genauer Blastozysten, in die Gebärmutter eingesetzt werden, um die Chance einer Einnistung zu erhöhen; Anm. des Übersetzers]. „Ich hatte eine lesbische Hebamme, die uns erzählte, dass es hilfreich sei, nach der Besamung einen Orgasmus zu haben. Dies zu probieren war SO ÜBERHAUPT NICHT SEXY für uns. Es war so kalt und klinisch, wie es nur geht.“

Wenn dies korrekt ist, dann liegt die Annahme nahe, dass der Familie etwas innewohnt, das für unser Gemeinwohl essentiell ist. Das lesbische Paar, das auf dem angehängten Bild zu sehen ist, besitzt, biologisch betrachtet, weiße Kinder – gemäß der Annahme, der Spender war kein Jude oder anderer Nicht-Europäer – durch künstliche Befruchtung und die Fruchtbarkeit erhöhende Medikamente; in anderen Worten: Sie haben nicht anderer Leute Kinder adoptiert. Aber die Tatsache, dass diese Form der Fortpflanzung sich außerhalb der Institution Familie ereignete, macht den reinen numerischen oder biologischen Effekt dieser Fortpflanzung zunichte. Der soziale, psychologische und ideologische Schaden, der daraus entsteht, solch eine Beziehung zu normalisieren, übertrifft den Wert der aus solchen Verbindungen resultierenden Kinder. Solche Kinder, aber auch Kinder im Allgemeinen und auch die Gesellschaft im Ganzen benötigen Familienstrukturen, um richtig zu funktionieren. Dies war der Fall durch die Jahrhunderte hindurch, als wir ein erfolgreiches Volk waren, und eben nicht eines, das dem Tod geweiht war.

Gleichermaßen kann die Hypothese aufgestellt werden, dass die Abneigung gegen die Polygamie der Mormonen im 19. Jahrhundert durch einen gesunden Instinkt angetrieben wurde: Es gibt Umgebungen, in denen Kinder weder gezeugt noch aufgezogen werden sollten, und die durch ihre bloße Existenz, seit Anbeginn ihrer Etablierung, das Überleben einer Gesellschaft bedrohen. Um zur Sache zu kommen: Es wird angenommen, dass das Mormonentum, um die schlichte Prosa der Statistiker zu bemühen, die Gesamtzahl seiner Nachkommen von mehreren Ehefrauen beschönigt („Polygamy hurt 19th century Mormon wives’ evolutionary fitness, scientists say,” Science Daily, February 23, 2011).

Ein Blick auf ein älteres Referenzwerk zeichnet ein vertrautes Bilder der westlichen Familie. Die folgenden Zitate entstammen der New Columbia Encyclopedia (hrsg. Von William H. Harris and Judith S. Levey; New York: Columbia University Press, 1975):

Die Kernfamilie (Eltern mit ihren Kindern) „kommt in den meisten Gesellschaften als einzige vorhandene Form oder als eine Untereinheit in einem größeren System vor. Theorien der Anthropologie des 19. Jahrhunderts behaupten, dass eine primitive Stufe der Gruppenehe oder Promiskuität weitgehend diskreditiert sind.“ Da gab es zudem die erweiterte Familie: Große Verwandtschaftsnetzwerke, bestehend aus „zwei oder mehr Ehepaaren und deren Kinder, oder bestehend aus mehreren Generationen, die durch die männlichen oder weiblichen Linie verbunden waren.”

Die vorrangige Funktionen der Familie sind Fortpflanzung, ökonomisch Sicherheit und Erziehung; es ist das unmittelbare Verwandtschaftsverhältnis, welches das Kleinkind zuerst die spezifische Kultur der eigenen Gruppe annehmen lässt. In vorindustrialisierten Gesellschaften sind die Verwandtschaftsbande stark; sie geben dem Individuum Orientierung und binden es einerseits an die Familie, in die es hineingeboren wurde (Bluts- d.h. genetische Verwandtschaft) und andererseits an diejenige, in die man einheiratet mitsamt den Familienangehörigen des Ehepartners (angeheiratete Verwandtschaft).

Keine Familie. Schwules Paar mit einem adoptierten blonden Jungen [5]

Keine Familie. Schwules Paar mit einem adoptierten blonden Jungen

Wenn wir den Blick von dieser älteren Quelle auf eine zeitgenössische richten, geschrieben von einer weißen Wissenschaftlerin an der Duke-Universität [in Durham, USA; Anm. vom Übersetzer]), werden wir mit einem gänzlich anderen Bild konfrontiert, einem, dass vor Sarkasmus nur so trieft: Unter dem Lemma „Familie“ finden wir in Microsofts Encarta Encyclopedia (2005) (vorher Funk and Wagnalls) ein Bild aus der TV-Serie „Father Knows Best“ (1954-1963), daneben die folgende höhnische Beschreibung:

„Während der 50er Jahre porträtierten verschiedene amerikanische Fernsehsendungen eine idealisierte Familie der Mittelschicht, bestehend aus einem weisen Vater, der für den Unterhalt der Familie aufkommt, einer herzlichen und attraktiven Ehefrau und sozial und beruflich erfolgreichen Kindern. Der amerikanische Schauspieler Robert Young, der Jim Anderson in „Father Knows Best“ darstellt, verkörpert die Rolle des allwissenden, moralisch überlegenden Ehemannes und Vaters. Auf diesem Bild ist Anderson zu sehen, wie er von seiner ihm liebenden Familie umgeben ist, die gespannt darauf wartet, dass er ihnen die Welt erklärt, symbolisiert durch die Zeitung, die er liest.“

Verschiedene Kulturwächter und Regierungen überrumpelten die westliche Familie vor langer Zeit, indem sie kulturumstürzlerische Einrichtungen und Verhaltensweisen installierten, die einem normalen und gesunden häuslichem Zusammenleben entgegenstanden. Äonen-alte Lebensmuster wie Hochzeit, Familie, das Großziehen von Kindern, die Weitergabe der eigenen Kultur und Sozialisierung wurden ersetzt durch Chaos. Im Laufe des späten 20. Jahrhunderts durchliefen die Institutionen Heirat und Familie krisenhafte Veränderungen. Heute sind nur noch dünne und fragile Verbindungen in diese Vergangenheit greifbar.

Rassenmischung. Keine weiße Familie — beachten Sie jedoch die große Zahl der Mulatten-Kinder. Bei den demographischen Angaben und Volkszählungen der weißen Länder treiben solche Fälle die Gesamtfruchtbarkeitsrate und Volkszahl nach oben. Die Zahlen der Weißen sind dabei immer niedriger als die gemeldeten Angaben. [6]

Rassenmischung. Keine weiße Familie — beachten Sie jedoch die große Zahl der Mulatten-Kinder. Bei den demographischen Angaben und Volkszählungen der weißen Länder treiben solche Fälle die Gesamtfruchtbarkeitsrate und Volkszahl nach oben. Die Zahlen der Weißen sind dabei immer niedriger als die gemeldeten Angaben.

So genannte „moderne Familien“ (interrassische Familien, homosexuelle „Familien“, eheähnliche Gemeinschaften [d.h. uneheliche Partnerschaften; der Übersetzer], auf einander folgende Monogamie, Zweit-, Dritt- oder sogar Viertehen, das Aufgabeln von neuen „Freunden“ oder „Freundinnen“ im mittleren oder hohen Alter und andere „Beziehungen“ sind keine Familien. Vor allem sind es keine weißen Familien. Solche „Familien“ werden hochgejubelt, eben weil sie in den psychologischen, emotionalen, physischen und biologischen Funktionen einer richtigen Familie versagen.

Könnte es nicht sein, dass die Familie – und allgemeiner, eine Nation bestehend aus Familien – wesentlich ist für rassisches Überleben, und dass sie notwendig ist, um zu verhindern, dass eine arische Gesellschaft sich zu einer fragmentierten und fremden Tyrannei entwickelt, die ein Volk unterdrückt, ausplündert und zerstört?

Für die Wiedergeburt der Familie

In der Vergangenheit war Tod die Hauptursache für die Auflösung einer Ehe, und nach einiger Zeit der Trauer mochten die überlebende Witwe oder der Witwer zum zweiten Mal heiraten. Der Begriff „Tod der Familie“ meint nach meinem Verständnis die Dekonstruktion derjenigen Langzeit-Beziehung und derjenigen stabilen Paar-Bindung, die früher universell galt: Der Bund fürs Leben: („Einander zu haben und zu halten, von diesem Tage an, in guten und in schlechten Zeiten, in Armut und Reichtum, in Krankheit und Gesundheit, zu Lieben und zu Ehren, bis dass der Tod uns scheidet“) ferner Kinder aus solchen Ehen, die wiederum heiraten – gewöhnlich in jungem Alter – , andere Weiße wie sie es selbst sind, in einer Gesellschaft, die Massenzuwanderung und Multikulturalismus ablehnt, und sich nur durch einen unbedeutenden Grad an Rassenmischung auszeichnet. Familien besitzen im Durchschnitt genügend Kinder, um die gesamte Volkszahl zu ersetzen und, falls notwendig wie im Fall des Schwarzen Todes [der Pest] oder auch in der aktuellen Situation, sich auszudehnen.

Die Wiedergeburt der Familie ist richtungsweisend, ein Ziel, für das zu kämpfen lohnt. Es wird nicht in seiner Gänze erreicht werden. Fehlschläge – zahlreiche Rückschläge und Fiaskos – sind unvermeidlich. Wir müssen lernen, vorwärts zu kommen, während wir gleichzeitig einem System unterworfen sind, das eine auf Dauer angelegte Ehe und Familie nahe zu unmöglich aufrecht zu erhalten macht. Vor allen Dingen bringt die Familie, wie ihre zeitgenössischen Alternativen, Stress und Strapazen mit sich. Es ist kein Utopia. Nichts ist Utopia, es gibt kein Utopia, und es wird kein Utopia geben. Eine Utopie, gleich welcher Art, ist das falsche Ziel.

Aber danach zu streben, die weiße Familie zu etablieren, wie zahlreiche andere Unternehmungen oder Haltungen – unerschütterlichen Widerstand gegen Totalitarismus, jüdische Macht und den Völkermord an der weißen Rasse; soweit möglich, dem uns feindlich gesinnten Staat und seiner dominanten Kultur die Unterstützung zu versagen, alle Bindungen an ihn zu kappen, aufzuhören, sich mit ihm zu identifizieren; die Einrichtung von kleinen Vorreiterprojekten in Europa, Pioneer Little Europes, (diese Netzseite ist in einem grausamen Englisch verfasst und wirkt verbuggt, aber vermittelt die Idee in ihren Grundzügen); in den pazifischen Nordwesten zu ziehen, Homeschooling – dies alles ist hier und heute möglich. (Ironischerweise könnte der beste Weg vorwärts neben den bestehenden Ehegesetzen liegen, die doch von Staaten geschrieben wurden, die der Familie und der weißen Rasse feindlich gesinnt sind. Es ist der Inhalt, nicht die Form, die zählt.)

Die rein sexuellen Beziehungen der Post-1960er wie auch Junggesellentum und die Ehelosigkeit unter Frauen, sowohl mit als auch ohne Kinder, erhalten offensichtlich nicht die bestehende Volkszahl der weißen Völker oder dehnen sie aus, erhalten nicht unsere Kultur, oder befördern Eigengruppen-Kohäsion (Gemeinschaftsgefühl). Die Auflösung der Familie war der Schlüssel zur dauerhaften Etablierung von Fortpflanzungsraten, die unter dem bestandserhaltenden Niveau liegen. Die gegen die Familie gerichtete Ideologie und die herrschende Ordnung haben die Mittel für ihre Auflösung geliefert.

Nachdem wir von einer Flutwelle von feindlichen Attacken getroffen wurden, die augenblicklich unsere sozialen Institutionen und Werte an verschiedenen Fronten zugleich unterhöhlt hat, erscheint es sinnvoll, zu dem zurückzukehren, was in der Vergangenheit funktioniert hat. Intellektuellen Rationalismus, der nicht auf Erfahrung beruht, sollten wir ablehnen.

Was wir am dringendsten benötigen, neben der Überwindung der totalitären jüdischen Herrschaft und der des Staates, ist es, eine Fortpflanzungsrate zu erlangen, die hoch genug ist, unser Volk zu erhalten und wachsen zu lassen. Es ist eine weise Annahme, dass eine Jahrtausende alte Institution wie die Familie eine notwendige Vorbedingung für eine erfolgreiche Fortpflanzung und Sozialisierung ist

Ein furchtbarer Gedanke: „Dies alles aufgeben? – [alle kunterbunten „Familien“modelle; der Übersetzer]?“
Aber manchmal ist ein Arzt der Überbringer schlechter Neuigkeiten: „Wenn Du leben willst, musst Du auf Deine Beine verzichten.“

Die Erfahrung hat gezeigt, dass das Model Familie funktioniert. Die neuen Modelle des Zusammenlebens, die die Familie ersetzen sollen und uns von unseren Rassefeinden und ideologischen Widersachern aufgezwungen wurde, tun dies allerdings nicht. Dadurch, dass sie unser Sexualverhalten, Ehe und Familie angegriffen, zerrüttet und auf den Kopf gestellt haben, waren die Juden und die Linke erfolgreich darin, Geburten innerhalb der europäischen Völker zu verhindern.

Wir sollten uns in der gegenwärtigen Situation so verhalten wie bei einem Computercrash: Das System auf der letzten funktionierenden Konfiguration wiederherstellen – auf den Punkt, an dem die Dinge noch gut funktionierten. Im Bereich der Sexualität und Fortpflanzung, bedeutet dies die Wiedergeburt der Familie.

Aus dem Kommentarbereich:

Hawk:
„Keine Familie: Lesbisches Paar / Schwules Paar.“
Doch, sie sind eine Familie, und auch sie erweisen ihrem Volk einen Dienst. Ob sie es verstehen oder nicht.

Greg Johnson:
Ich stimme Dir zu. Meiner Meinung nach handelt es sich um sub-optimale Familien, vielleicht ein bisschen besser als Alleinerziehende, aber dennoch sub-optimal, wenn wir bedenken, dass eine normale psychologische Entwicklung eine enge Verbindung zu Eltern beiderlei Geschlechts benötigt. Ich denke, der Hauptgedanke von Hamiltons Essay ist der, dass wir den Sinn und Zweck der Familie aus den Augen verloren haben, und ebenso die ideale Familie für diesen Sinn und Zweck, zum Teil, weil unsere exklusiven und autoritären Werte und Normen auf sub-optimalere Formen der Familie übergegangen sind.

***

Auszüge aus Greg Johnsons Essay White Extinction

Für den Erhalt der bestehenden weißen Bevölkerung ist eine Geburtenrate von 2,1 Kindern pro Paar nötig – 2 Kinder, um sich selbst fortzupflanzen, und 0,1 um die Rasse als Ganzes fortzupflanzen, indem die Fehlmenge derjenigen kompensiert wird, die es nicht geschafft haben, sich fortzupflanzen. Das Bild der „normalen“ Familie – Vater, Mutter und zwei Kinder – ist in unserer heutigen Zeit die glücklich dreinschauende und lächelnde Fratze des Todes: Falls die Geburtenrate lange genug unter bestandserhaltenden Niveau bleibt – wenn also mehr Menschen sterben als geboren werden – könnte unsere Rasse aufhören zu existieren. Wenn man lang genug von einer bestimmten Summe Teile abzieht, wird man Null erreichen. Wenn man mehr Geld von seinem Konto abhebt, als einzahlt, wird man Null erreichen. Es ist eine einfachste, mathematische Notwendigkeit. Ein drittes Kind zu haben macht den Unterschied: Den Tod unserer Rasse voranzutreiben oder zu ihrem Wachstum beizutragen. Folglich müssen weiße Nationalisten alles in ihrer Macht Stehende tun, um ein neues Bild der „normalen“ Familie zu erschaffen: Das der weißen Drei-Kind-Familie als Gegensatz zur Zwei- oder Ein-Kind-Familie. Unglücklicherweise liegen die weißen Geburtenraten in ihrer Gesamtheit und in jedem weißen Land unter dem bestandserhaltenden Niveau. Das bedeutet, dass das Verschwinden der weißen Rasse unausweichlich ist, wenn diese aktuelle Entwicklung nicht umgekehrt wird.

[Im Jahr 2013 hatten 50% der deutschen und ausländischen(!) Familien in Deutschland zwei, 40% ein und nur 10% drei oder mehr Kinder; Anm. des Übersetzers]

Source: http://schwertasblog.wordpress.com/2014/05/21/familie/ [7]