Warum Konservative gar nichts bewahren    

1,876 words

jmobamawithviolincrop [1]Übersetzt von Frank Miller; English original here [2]

Die Kritik der Weißen Nationalisten an den Konservativen (lateinisch: conservare = erhalten, bewahren, der Übersetzer) ist schlicht und einfach: Sie bewahren gar nichts. Daher müssen wir damit aufhören unsere politische Zeit, Energie und unser Geld zu verschwenden und es stattdessen in den Weißen Nationalismus investieren. Und wir müssen dies unverzüglich tun, solange überhaupt noch etwas zu bewahren ist.

Warum bewahren Konservative gar nichts? Weil sie, um irgendwas zu bewahren, die politische Macht dazu gewinnen müssten. Gewinnen bedeutet eine konservative Mehrheit. Konservative Wähler tendieren dazu, sich mit ihrer Nation und ihrer Geschichte zu identifizieren, währenddessen die Linken dazu tendieren, davon sich davon zu entfremden. In den Vereinigten Staate und anderen weißen Ländern ist es natürlich so, daß konservative Wähler in ihrer Mehrzahl weiß sind, während die Linken dazu neigen, eine Koalition aus Juden, Nichtweißen und entfremdeten Weißen (d.h. liberalen Ideologen, Feministen und sexuellen Minderheiten) zu bilden.

Die weißen Geburtsraten sind in allen Ländern rund um den Globus unterhalb des Selbsterhaltungsniveaus. Wenn dieser Trend sich fortsetzt, werden die weißen Länder bald nicht mehr existieren. Weiße Populationen werden durch wachsende nichtweiße Populationen ersetzt, entweder durch legale oder illegale Einwanderung oder einfach durch das Anwachsen der nichtweißen Bevölkerung, die sich bereits innerhalb der Grenzen befindet. Sogar dann, wenn ein nichtweißes Land sichere Grenzen und keine Nichtweißen hat, wenn seine Bevölkerung genug geschrumpft ist, werden die boomenden nichtweißen Populationen letztlich einfach einmarschieren und es sich zur Heimstätte machen. (Während die weißen Populationen weltweit schrumpfen, wird erwartet, daß die Bevölkerung Schwarzafrikas sich zwischen heute und 2050 verdoppeln wird).

Insofern die Weißen zur Minderheit in ihren eigenen Heimatländern werden, wird es für die Konservativen dann nicht mehr möglich sein, noch Wahlen zu gewinnen. Deshalb wird es unmöglich, konservative Politikinhalte zu implementieren. Deshalb werden jene Dinge, an denen die Konservativen hängen, verschwinden. In den Vereinigten Staaten bedeutet dies Einschränkungen beim verfassungsgemäßen Regieren, bei der fiskalischen Verantwortlichkeit, beim freien Unternehmertum, bei der Freiheit der Rede, der Freiheit der Religion, den Rechten an Waffen, usw. Diese Werte sind sogar jetzt schon in weißen Ländern schwach verankert und in nichtweißen Ländern bereits nichtexistent.

Auf kurze Sicht könnte es Konservativen noch möglich sein, sich lokal an der Macht zu halten und sogar von Zeit zu Zeit landesweit Ämter zu erringen, dank unkalkulierbarer Faktoren, wie Kriegen, Hungersnöten, Skandalen und irrationalem Wahlverhalten. Langfristig jedoch wird konservative Politik politisch unmöglich werden, da die Linke von einer neuen Bevölkerung mit soliden linken Präferenzen gewählt werden wird.

Zusammengefaßt: Konservative werden nichts bewahren, da sie nichts dafür tun werden, eine weiße Majorität zu erhalten, die nötig ist, um sie  an die Regierung zu wählen.

An diesem Punkt werden die Konservativen einen neuen Zug aus der Crack-Pfeife der „Einbeziehung von Minderheiten“ nehmen. Sie werden sich sagen, daß Nichtweiße „natürliche Konservative“ seien, sogar auch dann, wenn es ziemlich wenig an gesetzgemäßem, nichtunbeschränktem Regieren, fiskalischer Verantwortlichkeit oder individueller Freiheit südlich des Rio Grande, in Afrika oder anderswo, gibt, wo die Nichtweißen die Mehrheit haben. Sie werden den braunen Völkerschaften ein wenig mehr Befriedigung verschaffen und sie tätscheln. Sie werden mit noch mehr schwarzen und hispanischen Affirmative-Action-Kandidaten aufwarten (Cain, Carson, Cruz, Rubio). Sie werden heulen und hoffen und beten, daß Jesus ihre Dummköpfe für wenigstens noch eine Wahlperiode an die Macht zaubern wird. Wirklich alles, um zu vermeiden, sich dem langsamen, unerbittlichen Countdown zu einem weißen demographischen Armageddon zu stellen.

Natürlich sitzen die Liberalen im selben Boot. Beide Gruppen sind sich schon darüber im Klaren, daß sie aussterben. Keine der beiden Gruppen wird jedoch auch nur den kleinen Finger krümmen, um den Prozeß zu stoppen. Und wenn beide Gruppen über die Zukunft ihrer Werte in einer braunen Welt nachdenken, werden beide alles daransetzen, irgendwie bei dem für sie vorhandenen Ersatz durch eine Art ideologische Seelenwanderung – von ihren eigenen entkräfteten gespensterhaften Körpern hin zu den fortpflanzungsfähigen, wimmelnden farbigen Massen – ihnen diese Werte ideologisch einzupflanzen. Sie fragen sich dabei nie und nimmer, warum gesunde Rassen es wünschen sollten, die Werte einer Rasse zu übernehmen, die zwar die großartigsten politischen und ökonomischen Ordnungen in der Geschichte erschuf, sich jedoch dann in Maßlosigkeit aufgezehrt hat, ihre Grenzen öffnete und alles an jene Völkerschaften, die sie doch in Geringschätzung hätte halten sollen, verschleudert hat.

Der einzige Weg für Konservative, überhaupt irgendetwas zu erhalten, besteht darin, zuallererst die weiße Mehrheit der von der Natur hervorgebrachten Konservativen zu erhalten. Das kann geschafft werden. Der demographische Niedergang der Weißen ist kein kosmisches Rätsel. Er ist die voraussehbare Konsequenz schlechter politischer Entscheidungen: Zuallererst Affirmative Action, Feminismus, Aufhebung der Rassentrennung, offene Grenzen und ökonomische Globalisierung. Es kann durch besseren Entscheidungen geändert werden, beginnend mit dem Schließen der Grenzen, der Verhinderung jeglicher Beschäftigungsmöglichkeiten, Erziehung und Sozialfürsorge für illegale Fremde; und dann jene abzuschieben, die dies nicht von sich aus selbst tun.

Die weiße Mehrheit zu retten, wird schwierig sein. Es wird mit jedem vergehenden Tag schwieriger. Aber es kann getan werden, wie ich es in meinem Aufsatz „Die langsame Säuberung“ beschrieben habe. Alles was uns dazu fehlen könnte, ist der politische Wille. Warum sind dann die Konservativen dagegen, das einzige zu tun, was sie und ihre Werte vor einem auf lange Sicht zu erwartenden Aussterben retten könnte? Warum wollen sie alles für einen weit zweifelhafteren und schwierigeren Weg, den einer Umwandlung einer wachsenden nichtweißen Mehrheit zum Konservativen hin, riskieren?

Die Antwort ist einfach: Wie eine Herde Elephanten vor einer kleinen Maus sich eine Klippe hinunterstürzt, zerstören die Konservativen sich selbst, ihre Werte und ihre Nationen aus Furcht vor einem einfachen Wort: „Rassismus“. Im gegenwärtigen Zeitalter ist dies eine perfekte Moral für Juden, Schwarze, Asiaten, Hispanier – wirklich jeden, außer den Weißen – für jeden der sich als eine ethnische Gruppe betrachtet und für seine Gruppeninteressen im politischen Bereich kämpft. Für Weiße wäre das gleiche jedoch eine rassistische Sünde. Und dabei sind Konservative eigentlich bereit, eine ganze Menge zu sündigen – zu lügen, Eide zu brechen, ihre Wählerschichten und ihre Nationen zu betrügen – jedoch würden sie eher sterben, als rassistisch zu sein. Sie würden eher  auch uns sterben lassen – eine Entscheidung, der unsere Feinde Beifall zollen.

Uns Weißen ist es gestattet, uns selbst als menschliche Wesen mit allgemeinen menschlichen Interessen anzusehen, die per Definition nicht mit denen anderer menschlicher Wesen in Konflikt geraten können. Wir könnten als eine Gruppe nur insoweit profitieren, wie wir der ganzen Menschheit nützen. Dies ist die Basis des verzweifelten konservativen Versuchs, Schwarze und Braune zu den Werten einer verfassungsmäßigen Regierung und freiem Unternehmertum zu bekehren, gerade so, als wäre dies eine rasse-neutrale, universelle Ideologie, anstatt von spezifischen europäischen Kulturpraktiken, die keineswegs irgendwo auf dem Globus hin transplantiert werden können und die nicht einmal in unseren eigenen Heimatländern erhalten werden können, sobald wir einst durch Nichtweiße ersetzt worden sind.

Natürlich sind sich die Konservativen nicht zu fein dafür, haarsträubende Anreize gegenüber den ethnischen Interessen der Nichtweißen zu geben. Es sind lediglich die weißen ethnischen Interessen, die tabu sind. So, wie ich es in meinem Artikel „Das Bewußtsein eines Kuckservativen“ beschrieben habe:

„Indem Appelle bezüglich weißer Interessen als schlicht und einfach unmoralisch behandelt werden, spielen die Republikaner…, mit den Regeln, die ihnen die Demokraten diktieren. Und selbstverständlich haben die Demokraten die Regeln sich für ihren Vorteil zurechtgebastelt.

Stellen Sie sich die amerikanische Politik als ein Pokerspiel vor. Jede ethnische Gruppe hat ihren Platz am Tisch und eine bestimmte Anzahl Chips, die ihrem kollektiven Reichtum und ihrer Macht entsprechen. Weiße haben den größten Stapel. Doch jede Gruppe, außer den Weißen, darf einen Joker, die „Rassenkarte“ spielen. Völlig egal, wie groß unser anfänglicher Vorteil gewesen sein mag, werden wir, wenn wir nach jenen Regeln spielen, eine Hand voll nach der anderen verlieren, bis wir unseren Wohlstand, unsere Macht, unser Land und jegliche Kontrolle, die wir über unser Schicksal haben könnten, abgegeben haben – oder aber wir stoßen den Tisch um und weigern uns, ein gegen uns manipuliertes Spiel zu spielen.“

Ich dachte stets, daß die Konservativen prinzipienlos seien. Doch sie sind höchst prinzipientreu. Das Problem besteht darin, daß ihre Prinzipien von ihren Gegnern aufgestellt werden und insofern wir danach handeln, werden wir zerstört werden.

In Amerika indes fangen die Konservativen an, sich Sorgen zu machen. Sie werden vom kuckservativen Stachel gestochen. Sie sind nervös wegen des Aufstiegs der Alternativen Rechten. Und sie sind entsetzt über Donald Trump, der überwiegend für eine moderate, nicht-rassistische Spielart des Nationalismus steht. Doch sobald ihre Vettern, die Social Justice Warriors (in etwa: aktivistische, bösartige, antirechte Gutmenschen, der Übersetzer), ihren Bullshit geäußert haben, legen die Konservativen noch nach. Ein Fallbeispiel ist David Frenchs Artikel in der National Review „Die rassebesessene Linke hat ein Monster freigesetzt, das sie nicht kontrollieren kann“ („The Race-Obsessed Left has Released an Monster it Can´t Control“), indem korrekt argumentiert wird, daß die linke, antiweiße Politik für den Aufstieg der rechten, weißen, identitären Politik verantwortlich ist (das „Monster“ in Frenchs Überschrift).

French indes ist primär darüber besorgt, daß seine Hände bezüglich des Makels des „Rassismus“ unbefleckt bleiben. So empfiehlt er, daß wir die Tatsache, daß wir als Weiße attackiert werden, ignorieren und stattdessen uns auf eine „universelle, menschliche Würde, bei jedem nach dem Ebenbild Gottes Erschaffenen“, richten sollen. Das Problem mit einem solchen hochgeistigen religiösen Universalismus besteht darin, daß es nicht den Angriff einer Politik der antiweißen Identität stoppt. Es betäubt nur die Weißen gegenüber den organisierten ethnischen Interessengruppen, die an unseren Eingeweiden nagen.

Wie F. Roger Devlon es so brillant in seinem Essay „Warum ich schreibe“ („Why I Write“) ausgeführt hat:

Jene traditionellen Konservativen, die darin fortfahren, uns vor den Gefahren eines „biologischen Determinismus“ zu warnen, haben sich in wachsendem Maße selbst zur Bedeutungslosigkeit verurteilt. Der Appell „Rasse ist nicht alles“ ist per se berechtigt, jedoch nicht besonders relevant für die Situation, in der wir uns befinden. Deshalb nicht, weil wir nicht die Aggressoren in der gerade gekämpften Schlacht sind, in der wir uns befinden. Und in jeglicher Schlacht ist es des Angreifers Privileg, den Ort des Angriffs zu wählen: Kommen sie auf dem Landweg, hast du nicht die Option sie auf dem Meer zu bekämpfen.

Die Rasse ist für unsere Feinde alles und sie ist der Dreh- und Angelpunkt, von dem aus sie sich entschieden haben, unsere gegenwärtige Zivilisation anzugreifen. Sie ist es auch, wo sie ihre größten Siege errungen haben: Sie können dies daran erkennen, wie „konservative“ Gruppen es als notwendig erachten, die Sprache der Egalitären nachplappern zu müssen, lediglich um überhaupt Gehör zu finden. Solche gutmeinenden, jedoch naiven Freunde unserer Zivilisation stimmen im Endeffekt damit überein, den Status einer lediglich „ausgehaltenen“ Opposition einzunehmen.

Umso mehr wir versuchen, die direkte Konfrontation mit der Rassenfrage zu vermeiden, umso mehr werden unsere Feinde zu ihrem Vorteil in diesem Punkt Druck ausüben. Taktisch ist es richtig für sie, dies zu tun. Und sie werden darin fortfahren bis wir unsere defensive Haltung aufgeben und uns zum Angriff in dem von ihnen selbst gewählten Gebiet umdrehen.

Die große politische Schlacht unserer Zeit geht um Rasse und Identität. Unsere Feinde wissen es, doch unsere Freunde nicht. Konservative bewahren nichts, weil sei nicht kämpfen wollen. Die Weißen werden als eine Rasse angegriffen. Die konservative Antwort ist jedoch, etwas über universale menschliche Würde zu blubbern und das Thema in hohle Luft („ethanol subsidies“) aufzulösen. Wir Weißen können uns nur als Rasse verteidigen. Wir können nur konservative Werte erhalten, indem wir unsere Rasse erhalten. Wir müssen die Politik einer weißen Rassen-Identität beginnen. Der einzig wahre Konservatismus ist der Weiße Nationalismus.