Ein revolutionärer Akt

[1]1,079 words

Übersetzt von Deep Roots

English original here [2]

Ich glaube, daß der Fall unseres multi-rassischen, multikulturellen Regimes sehr dem Fall des Kommunismus in Osteuropa und der Sowjetunion ähneln wird. Er wird genauso plötzlich und unerwartet passieren, und er wird aus gleichermaßen bescheidenen Akten des Mutes, des Verantwortungsbewußtseins und guten Willens entstehen.

Anfang 1989 schien der Kommunismus unbesiegbar zu sein. Er wurde vom größten Zwangs- und Terrorapparat bewacht, den die Welt je gesehen hat, einem Apparat, der zig Millionen Menschen ermordet und zahllose andere unterjocht hat. Der Kommunismus kontrollierte auch die zweitgrößte Propagandamaschine, die je geschaffen wurde – und die nur den “freien” Medien des Westens nachstand.

Keiner der Experten sagte den bevorstehenden Fall des Kommunismus voraus. Und sie hätten eine solche Voraussage sicherlich höhnisch abgetan. Und doch ist er gefallen.

Der Kommunismus fiel, weil er auf einer Lüge begründet war. Obwohl wenige diese Lüge glaubten, hielt sich das Regime an der Macht, indem es die meisten Leute so weit einschüchterte, daß sie ihre Zweifel für sich behielten. Jeder einzelne dachte, er wäre allein, weil er sich fürchtete, seine Zweifel anderen gegenüber auszudrücken, und die anderen sich fürchteten, ihm die ihren mitzuteilen. Das System fiel, als genug Menschen das Risiko eingingen, sich gegen seine Lüge auszusprechen, genug, daß das Regime zögerte, sie zu zermalmen. In diesem Moment des Zögerns wurde ein Raum freier Kommunikation geöffnet, Millionen entdeckten, daß sie nicht allein waren, die Unterdrückung und Isolation brach zusammen, und die Freiheit war geboren.

Amerikas Regime beruht auf derselben Lüge wie der Kommunismus: der Lüge von der menschlichen Gleichheit. Nur daß unser Regime, statt diese Lüge durch eine Kommandowirtschaft und die Unterdrückung des individuellen Unternehmertums auszudrücken, sie durch eine Politik ausdrückt, die zwei Schwindelideen als Prämisse hat. Erstens, die Idee, daß rassische Gruppen sich nicht in ihren durchschnittlichen angeborenen Qualitäten unterscheiden können. Zweitens, die Idee, daß alle beobachteten Unterschiede zwischen rassischen Gruppen hinsichtlich sozialen Erfolgs nur die Folge vergangener oder gegenwärtiger Unterdrückung einer Gruppe durch eine andere sein können.

Wir weißen Nationalisten sind nicht allein im Glauben, daß Rassengleichheit eine Lüge ist und daß eine darauf beruhende multirassische Gesellschaft nicht funktionieren wird. Ich bin davon überzeugt, daß viele außerhalb der weiß-nationalistischen Gemeinde das auch glauben. Das gegenwärtige Regime hat buchstäblich jeden Weißen schikaniert, und Millionen sind sich dieser Tatsache bewußt. Aber die meisten sind so weit eingeschüchtert worden, daß sie schweigen und denken, sie wären allein. Oder schlimmer, sie sind durch die Medien davon überzeugt worden, daß nur unappetitliche oder ausgesprochen gefährliche Leute ihre Ansichten teilen: “Rednecks,” Skinheads und bizarre Hitlerkultisten, die in „eingezäunten Anwesen“ wohnen.

Ideen werden nicht allein nach der Logik beurteilt. Sie werden auch nach den Individuen beurteilt, die für sie eintreten. Die radikalsten Ideen werden für jemanden einleuchtend sein, wenn sie nur in maßvoller Weise von einem gesellschaftlich “respektablen” Sprecher ausgedrückt werden – d. h. von jemandem, der höflich, beredt, gebildet und von offenkundig gutem Charakter ist.

Die Desegregation triumphierte nicht nur, weil segregationistische Ideen als falsch abgetan wurden, sondern auch weil die Segregationisten selber als ignorant, verbohrt und dumm dargestellt wurden. Intelligente und erfolgreiche Verteidiger der Segregation erhielten nie irgendwelche Medienaufmerksamkeit. Und bis zum heutigen Tag assoziieren die Menschen Rassimus mit Dummheit und Ignoranz, obwohl er die einzige wissenschaftlich fundierte und moralisch aufgeklärte Position ist, die man einnehmen kann.

Man kann diese Stereotypen nicht leicht durch die Anonymität und Unpersönlichkeit des Internet kontern, was Überzeugungsarbeit von Angesicht zu Angesicht notwendig macht.

Eine der wichtigsten subversiven, revolutionären Handlungen, die ein weißer Nationalist setzen kann, ist die Schaffung eines Raumes für freie, persönliche Diskussion über rassische Ungleichheit und die Bedrohung für das Überleben der Weißen durch Multirassentum, Multikulturalismus und unbegrenzte Einwanderung.

Beginnt mit euren Freunden und eurer Familie. Einige von ihnen werden vielleicht schon einer Meinung mit euch sein. Wie werdet ihr das wissen, wenn ihr nicht zu dem Risiko bereit seid, mit ihnen zu reden? Ich bin erstaunt darüber, wie viele weiße Nationalisten sich weigern, mit ihren Familien über ihre Ansichten zu reden, sogar mit ihren Kindern!

Geht eine Liste von Leuten durch, die ihr kennt. Fragt euch, welche davon mit offenen Augen leben, welche direkte Erfahrungen mit Nichtweißen haben, welche den Mut haben, sich gesellschaftlichen Trends zu widersetzen. Dann braucht ihr sie nur noch zur Seite zu nehmen, einen nach dem anderen, an einem bequemen, sicheren Ort, und offen mit ihnen zu reden. Wenn einer drehbuchgemäß defensiv reagiert, gebt nicht zu früh oder zu leichtfertig auf. Versucht, die Konversation auf das Niveau persönlicher Erfahrungen zu bringen. Die meisten Leute sind nicht an abstrakten Theorien interessiert, solange man ihnen damit nicht ihre eigenen konkreten Erfahrungen erklären kann.

Ich vermute, öfter als es nicht der Fall ist, werdet ihr überrascht sein, wie empfänglich eure Freunde und Familienmitglieder wirklich sind. Wir haben die Wahrheit auf unserer Seite, und eine Menge denkender Individuen durchschauen die Lüge, haben aber niemanden, mit dem sie ihre Gefühle teilen können.

Selbst wenn ein Freund alles ablehnt, was ihr über Rasse sagt, wird er dennoch wichtige Lektionen gelernt haben. Erstens, er wird gelernt haben, daß intelligente, ausdrucksfähige, respektable Menschen Rassisten sind, also ist es in Ordnung, wenn er auch einer ist. Zweitens, er wird gelernt haben, daß einige sich nicht fürchten, von der Rassenorthodoxie abzuweichen. Drittens, er wird gelernt haben, daß er zu euch gehen kann, falls er jemals diese Dinge weiter diskutieren möchte. Stellt nur sicher, daß ihr die Tür für zukünftige Konversationen offen laßt.

Schließlich, nach einer Reihe von Einzelgesprächen, werdet ihr vielleicht ein paar Individuen zu tieferen Diskussionen zusammenbringen wollen. Und sobald es euch einmal leicht fällt, mit Freunden zu reden, entwickelt eure Fertigkeiten zum Reden mit Fremden.

Jene, die nicht ganz dazu bereit sind, sich auszusprechen, sollten zumindest gute Zuhörer werden. Empfänglich zu sein für das erwachende Rassebewußtsein anderer ist enorm wertvoll. Kultiviert einfach einen Ruf, “politisch inkorrekt” zu sein und offen für ketzerische Ideen, und ihr werdet bald aus den unerwartetsten Quellen radikale Ideen hören.

Jetzt, wo die Feiertage bevorstehen, werden eine Menge von uns Freunde und Verwandte sehen können, die wir normalerweise nicht treffen. Verbringt diese Feiertage nicht vollgestopft mit Truthahn und vor einem Footballspiel herumvegetierend. Die Feiertage sind eine Zeit, wo wir darüber nachdenken können, wer wir sind. Traditionelle Zusammenkünfte erinnern uns daran, daß wir eine kollektive Vergangenheit und eine kollektive Zukunft haben. Sie sind ideal für eine ernsthafte Konversation über unsere Zukunft und darüber, was sie bedroht.

Ihr kennt die Wahrheit, also gebt sie weiter, und denkt an George Orwells oft zitierte Worte: “In Zeiten universaler Täuschung wird das Aussprechen der Wahrheit zu einem revolutionären Akt.”

Source: http://fjordman.wordpress.com/2010/10/12/ein-revolutionarer-akt/ [3]